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Sonderlob für Reservetorhüterin

12. 12. 2016

Die Huderinnen steigerten sich in der zweiten Halbzeit. Das Remis war ein gerechtes Ergebnis.

 

Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit konnten die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg gegen die HSG Phoenix immerhin eine Niederlage noch abwenden. Das Heimspiel gegen den Aufsteiger aus dem Landkreis Diepholz endete am Sonntagnachmittag in der Sporthalle Am Huder Bach mit einem gerechten 23:23 (9:12).

 

„Unter dem Strich betrachtet geht das Ergebnis in Ordnung“, resümierte Hudes Trainer Dean Schmidt. „Phoenix hat super gekämpft und sich das Unentschieden verdient“, lobte er den Gegner. Aber auch für eine Spielerin aus seiner Mannschaft hatte Schmidt ein Sonderlob parat: Hiske Poppe-Jacobi. Die Reservetorhüterin, die aufgrund des Ausfalls der beiden etatmäßigen Keeperinnen Katharina Woltjen (privat verhindert) und Karen Tapkenhinrichs (verletzt) eingesprungen war, erledigte „einen bärenstarken Job“ und wurde mit 13 Paraden zum Rückhalt. Weniger zufrieden war Schmidt indes mit der Angriffsleistung, die phasenweise einem Fehlwurf-Festival ähnelte. „Vor allem in der ersten Halbzeit waren wir unkonzentriert und haben zu viel liegen gelassen“, kritisierte der Trainer.

 

Da mit Saskia Petersen, Kristin Schulze und Janna Müller auch noch drei Feldspielerinnen ausfielen, war den Gastgeberinnen im letzten Heimspiel des Jahres vor einer enttäuschenden Kulisse von 80 Zuschauern auch ein wenig die mangelnde Abstimmung anzumerken. Bis zum 4:2 (11. Minute) durch die unermüdlich rackernde und an diesem Tag beste Feldspielerin Jessica Galle (9/1 Tore) lief noch alles nach Plan, wenngleich zu diesem Zeitpunkt schon zahlreiche Fehlpässe und erfolglose Abschlüsse das Geschehen prägten. Auch mit einer frühen Auszeit konnte Schmidt nicht verhindern, dass sein Team über 5:6 (16.) und 7:11 (25.) deutlich in Rückstand geriet.

 

Zum Ende der ersten sowie Beginn der zweiten Halbzeit kam zu allem Überfluss auch noch Pech mit vier Pfosten- oder Lattentreffern hinzu. Mit einem Doppelpack von Rechtsaußen gab Ashley Butler dann die erste Initialzündung und stellte den Anschluss zum 12:13 (36.) her. Doch die Gäste ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und nutzten bis zum 17:20 (47.) ihre Chancen konsequent. Wenig später spielte sich Lisa Busse am Kreis in den Mittelpunkt und sorgte mit drei Treffern in Folge für den Ausgleich (21:21/53.). Als Galle vier Minuten später mit einem verwandelten Siebenmeter sogar die 22:21-Führung warf, schienen die Gastgeberinnen das Spiel endgültig kippen zu können. Doch die Gäste antworteten mit einem frechen Siebenmeter-Lupfer von Nadine Berger sowie einem Gegenstoßtor von Jana Helms 60 Sekunden vor dem Ende zum 22:23. Der Sieg war damit in unerreichbare Ferne gerückt, auch wenn Butler den letzten Huder Angriff mit einem Rückraumtreffer zum 23:23 abschloss. Die verbleibenden 40 Sekunden spielte Phoenix herunter. Nach Ablauf der Spielzeit gab es noch einen Freiwurf, dieser brachte aber nichts mehr ein.

 

Bild zur Meldung: Freie Wurfbahn: Lisa Budde erzielte für HSG Hude/Falkenburg im Heimspiel gegen die HSG Phoenix vor allem in der zweiten Halbzeit wichtige Tore. Bild: Michael Hiller

 
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