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HSG-Frauen krönen Aktionstag mit Sieg

07. 11. 2016

Hude/Falkenburg setzt sich gegen Wilhelmshaven mit 31:27 durch

 

Ganz so voreilig wollen sich die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg nicht von der Spitzengruppe ausschließen lassen. Nach den beiden schwachen Partien gegen den BV Garrel (21:25) und zuletzt beim Elsflether TB (27:27) funkte das Team SOS – am Sonntag im Topspiel gegen die HSG Wilhelmshaven rief der Drittligaabsteiger sein ganzes Können ab. Mit 31:27 (16:12) schlug die wie aus einem Guss spielende Mannschaft von Trainer Dean Schmidt den bis dato unbesiegten Tabellenzweiten. Hude ist mit 9:5 Zählern nun Liga-Vierter. Es war ein runder und würdiger Abschluss des erstmals durchgeführten HSG-Familientages in Hude.

 

„Das war besser als erwartet, damit hatte ich so nicht gerechnet“, musste sich Coach Schmidt innerlich ein wenig kneifen, um die Partie gegen Wilhelmshaven noch einmal gedanklich Revue passieren zu lassen. Zu Beginn hatte Hude/Falkenburg noch ein wenig Ladehemmung, nur dank dreier verwandelter Siebenmeter von Jessica Galle blieben die Gastgeber dran – 3:3 (6.). Ganze neun Minuten mussten die rund 200 Zuschauer in der gut besuchten Halle am Huder Bach auf den ersten Feldtreffer ihres Teams warten. Kreisläuferin Katharina Stuffel machte dem Spuk ein Ende und markierte das 4:4.

 

Es war so etwas wie ein Weckruf, der nun durch die gesamte Mannschaft ging. Vorne fielen nun regelmäßig die Tore, so dass aus einem 4:5 (11.) innerhalb von sechs Minuten ein 9:5 (17.) wurde. Die erstmalige Vier-Tore-Führung stellte die überragende Janna Müller nach einem perfekt vorgetragenen Tempogegenstoß herbei: Von Torhüterin Katharina Woltjen flog der Ball gedankenschnell zu Ashley Butler und von dort zu Müller, die beim erfolgreichen Abschluss nicht lange fackelte. Bis zur Pause verteidigte Hude/Falkenburg die Differenz von vier Treffern.

 

Es deutete auch zu Beginn des zweiten Durchgangs nichts auf ein Zitterspiel hin. Im Gegenteil: Zweimal Butler sowie Jessica Galle bauten die Führung auf 19:13 (34.) aus. Direkt danach wuchs Woltjen über sich hinaus, hielt ihren Kasten während des einzigen Unterzahlspiels der Begegnung sauber und parierte dreimal glänzend. Im Angriff fiel durch Stuffel sogar noch das 21:14 (38.). Doch Wilhelmshaven ließ nicht locker, startete eine sensationelle Aufholjagd und erzielte sechs Treffer in Folge (21:20/45.). In den entscheidenden Phasen fanden die Gastgeberinnen dann aber dank Jessica Galle (10 Tore), Mareike Zetzmann (9) und der durchsetzungsstarken Lisa-Marie Busse in die richtige Spur zurück.

 

„Ich bin sehr zufrieden. Als Wilhelmshaven heran kam und bei uns nichts mehr lief, hatte ich etwas Panik“, sagte Dean Schmidt, der am Ende glücklicherweise nicht mehr so viel zittern musste.

Quelle: NWZ-Online

 

Bild zur Meldung: Überzeugten im Heimspiel gegen Wilhelmshaven: Ashley Butler (am Ball) und Lisa Busse (vorne) von der HSG Hude/Falkenburg feierten mit ihrem Team einen 31:27-Erfolg. Bild: Michael Hiller

 
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