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Knappe Auswärtsniederlage der Handballdamen

07. 03. 2016

Eine knappe 21:22 (10:14)-Auswärtsniederlage mussten die Handballerinen der HSG Hude/Falkenburg am Sonnabend in der 3. Liga Nord bei der TSG Wismar hinnehmen.

„Wir haben in der ersten Halbzeit nicht wirklich gut gespielt“, meinte HSG-Trainer Dean Schmidt. Sowohl die Abwehr als auch das Spiel nach vorne sei zu passiv und teilweise auch zu behäbig gewesen. Dennoch sei sein Team immer in Schlagdistanz geblieben. Zur Halbzeitpause lag die HSG mit 10:14 hinten.

 

„Wir sind dann nicht gut aus der Halbzeit gekommen“, sagte Schmidt. Beim Stand von 11:18 nahm der Coach in der 36. Minute das erste Team-Timeout. „Doch das hat nicht so viel gebracht.“ Also habe er bereits zwei Minuten später das zweite Timeout genommen. „Da wurde ich dann mal lauter“, berichtete der Trainer. Und tatsächlich half diese zweite Unterbrechung: „Die Mannschaft hat danach leidenschaftlich gekämpft.“

Tor für Tor holten die Huderinnen auf und erzielten in der 57. Minute sogar den 20:20-Ausgleich. „Das war eine Kollektivleistung“, stellte Schmidt fest. „Das ist eine gute Erkenntnis, mit der wir ins nächste Spiel gehen können.“

In der letzten Minute hatten die HSG-Spielerinnen dann sogar noch die Möglichkeit, beim 21:21 über einen Tempogegenstoß in Führung zu gehen, doch Kristin Schulze warf knapp am Wismarer Tor vorbei. Anschließend habe seine Mannschaft 25 Sekunden lang alles gut im Griff gehabt, doch dann erzielte TSG-Spielerin Johanna Brinkies acht Sekunden vor Schluss das 22:21 für die Gastgeberinnen – die HSG vergab vier Sekunden später unter Zeitdruck den letzten Wurf.

 

„Es war ärgerlich und schade, aber wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und gekämpft“, resümierte Schmidt anschließend. „Wir haben uns nicht aufgegeben“, lobte er die Reaktion seines Teams auf den Rückstand.

„Es war ein knackiges Spiel“, fasste der Coach zusammen. „Auch die Stimmung war schön“, meinte er zu den 800 lautstarken Zuschauern. „Alles war fair.“ Positiv sei zudem das Comeback von Mareike Zetzmann (5 Tore) gewesen. „Es lief wirklich gut“, sagte der HSG-Trainer. So sei es wieder einfacher, auch aus dem Rückraum Treffer zu erzielen. Schmidt: „Das macht flexibler.“

 

Quelle: nwzonline.de 

 

Bild zur Meldung: Verloren unglücklich gegen die TSG Wismar: Die 1. Damen der HSG Hude/ Falkenburg

 
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