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2.Herren entledigt sich in Sande aller Abstiegssorgen

25. 02. 2016

2.Herren entledigt sich in Sande aller Abstiegssorgen

 

Ohne Moritz, dafür mit dem schnittlosesten aller Italiener ging es erneut auswärts, diesmal beim Tabellenletzten in Sande, zur Sache.

Das Heimteam mit denkbar schwerem Restprogramm vor der Brust bei erst 8 Zählern auf der Habenseite, da hieß es auch ohne Grundschulunterstützung die Favoritenrolle klaglos zu akzeptieren.

 

Die Doppel rollten fast wie gewünscht als zwar Simon/Alex H dem Spitzendoppel Patrick Kohlrautz/Henning Hartmann deutlich unterlagen, die beiden anderen Paarungen aber für uns liefen. Insbesondere Pierre/Pepe unterstrichen, dass sie erstaunlich gut harmonieren obwohl Pierre seine Stärken ausgewiesenermaßen nun nicht unbedingt im Passivspiel hat. Gut!

Oben zwei Spieler mit Selbstvertrauen gegen Gegner mit Negativlauf, das hatte zwei klare Dreier für Zak gegen Kohlrautz und Simon gegen Hartmann zur Folge.

Mittig dann die Alexe mit Bestätigung der letzten Auftritte. Der Osteuropäer gegen Nelson Jahnels Mischung aus so gefährlich wie falschem Aufschlagspiel bei gleichzeitig hoher Sicherheit und eingestreuten eigenen Attacken mit zu viel Eigenfehlern und Niederlage im Finaldurchgang, während der personifizierte ewige Frühling aus Athen wenig Federlesen mit Sebastian Fengler machte.

Unten folgte die Möglichkeit zur Vorentscheidung. Pepe hatte die bisherigen Aufeinandertreffen mit Sandes Kämpfer Alex Janssen positiv  für sich gestalten können. Diesmal allerdings spielte der Vorhandexperte sehr überlegt, legte immer wieder klug ab und riskierte nur wenige unüberlegte Abschlüsse. Stark, Niederlage in Drei, verzeihlich.

Pierre nahm parallel erfolgreich Revanche für die letztjährige Pleite gegen Hendrik Biele. Ein weiterer Beleg für die gegenläufigen Entwicklungen bei beiden Teams und Bestätigung für Mr. Big Ocean City als einer der Dominatoren des unteren Pks.

Nachdem Simon und Zak die Uhren oben bockstark auf 12-0 Sätze schraubten, sah alles nach einem ganz glatten Gang aus.

Kampflos allerdings ging hier erwartungsgemäß gar nichts und so mussten sowohl Alex D als auch der stark frustrierte Alex H jeweils 10-12 im Fünften die Segel streichen.

Nun war es an Pierre, den Sieg endgültig einzutüten.

Bärig, wie Alex Janssen wieder bei fast jedem Ball versuchte die Vorhand ins Spiel zu bringen, jeden Meter der Box auskostete, ackerte und alles versuchte. Hat man keine Beine, hilft ne starke Rückhand, dachte sich Pierre. Ein bisschen „Big Foot und die Hendersons“ reloaded, ansonsten der übliche Ablauf: Konzentration im Aufschlagspiel, gute erste Bälle mit beiden Seiten und die Ballwechsel möglichst nicht zu lang werden lassen.

 

Das Spiel war gewonnen, das Après Ski so gelungen wie das Buffet, großes Kompliment! Für die Gastgeber wird es schwer bis unmöglich, die Liga auf regulärem Weg zu sichern, sie werden fehlen.

Wir versuchen am folgenden Sonntag bei SWO 2, wegen deren Hallenneubau an ungewohntem Ort in Bloherfelde, Schramperweg 57, das positive Punktekonto für diese Saison sicherzustellen.

 

Mann des Tages: Die Kilometerleistung von Nelson Jahnel unabhängig vom eigenen Einsatz und die Ballwurftips von Patrick Kohlrautz

 

 

 

 

Bild zur Meldung: Steuerte drei Punkte zum Sieg bei: Pierre

 
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