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Hude/Falkenburg verliert beim Tabellendritten

23. 02. 2016
Hude Die Vorzeichen waren denkbar schlecht: Nicht nur, dass die Drittliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg beim starken TV Oyten antreten mussten. Hinzu kamen noch zahlreiche Krankheitsfälle. Drei Spielerinnen gingen erkältungsbedingt angeschlagen aufs Feld, Katharina Stuffel ging mit einer Schulterreizung in die Begegnung. Die 19:31 (7:15)-Niederlage kam da nur wenig überraschend. Dennoch war Trainer Dean Schmidt mit seiner Mannschaft zufrieden – zumal er die Spielerinnen aus ihrer Komfortzone locken konnte. Vor der Partie gegen den Tabellendritten hat sich die HSG einen Schlachtplan zurechtgelegt, der die Leistung der Handball-Frauen steigern sollte. „Wir haben uns das Spiel in zwölf Blöcke geteilt“, erklärte Schmidt. Für jeweils fünf Minuten habe sich das Team eine Aufgabe gesetzt. So sei es immer darauf angekommen, die Teilziele zu erreichen, und nicht auf das gesamte Spiel zu gucken. In der Anfangsphase schien dies auch zu klappen: In der elften Minute stand es 4:4. Danach setzte sich Oyten aber kontinuierlich ab, hatte in der 20. Minute den Vorsprung auf fünf Tore ausgebaut (10:5). In die zweite Hälfte starteten die Gastgeber dann mit acht Toren Vorsprung. Trotzdem kämpften die Huderinnen immer darum, den Rückstand zu verkürzen. „Wir konnten das Ergebnis lange Zeit offen gestalten“, lobte der HSG-Coach seine Spielerinnen für ihre weiterhin intakte Moral. Oytens Angriff, der stärkste der gesamten Liga, bereitete aber zunehmend Probleme. „Je länger der Angriff dauerte, desto größer wurden bei uns die Lücken“, sagte Schmidt. Ein paar „blöde Pässe“ seien zwar auch im Spiel gewesen. Aber, ergänzte er rückblickend, die Spielerinnen hätten sich danach immer wieder gesammelt. Zwei Pfostentreffer in den letzten anderthalb Minuten verhinderten ein etwas knapperes Ergebnis.

Zwei erfreuliche Dinge gab es für die HSG trotzdem: Der Coach sah eine deutliche Leistungssteigerung, und mit Jessica Galle hatten die Gäste die Topscorerin des gesamten Spiels. Sie erzielte insgesamt acht Tore. Quelle: nwzonline.de

 

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