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Handballdamen verlieren knapp in Rostock

30. 11. 2015

Lange sah es nach dem ersten Saisonerfolg für die Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg aus, doch am Ende musste sich das Team von Trainer Thorsten Stürenburgbeim Drittliga-Rivalen Rostocker HC knapp mit 23:24 (15:11) geschlagen geben. Schlimmer als die Niederlage aber wiegt ein weiterer wohl längerfristiger Ausfall einer Leistungsträgerin:Franziska Bohlken verletzte sich am Knie und konnte schon nach zehn Minuten nicht mehr mitspielen.

Doch auch diesen Ausfall steckten die Huderinnen zunächst gut weg. Nach dem 4:4 (9. Minute) erspielten sich die Gäste die Führung und bauten sie kontinuierlich aus. Kurz vor der Pause lagen sie sogar mit 15:10 vorne. „Wir haben das ordentlich gemacht“, sagte Trainer Stürenburg: „Abwehr war gut, Angriff war gut, das Tempo war gut. Wir haben uns die Fünf-Tore-Führung erarbeitet.“

Nach der Pause allerdings hatte sein Team das „obligatorische Tief“ (Stürenburg), aus 11:15 wurde innerhalb von neun Minuten 16:16.

Dann aber fanden die Gäste zurück ins Spiel und eroberten erneut die Führung. Über 19:17 hieß es nach 52 Minuten 21:19 – doch dann kippte das Spiel zu Rostocker Gunsten. Zunächst wurde Trainer Stürenburg mit der Gelben Karte verwarnt. „In den folgenden sieben Minuten haben die Schiedsrichter nur noch gegen uns gepfiffen. Das haben selbst die Gegner gesagt“, monierte der Coach. Auch gegnerische Stimmen meinten, mehrere fällige Strafwürfe seien den Gästen nicht zugesprochen worden.

So zog Rostock am Ende doch noch vorbei und Hude/Falkenburg konnte den letzten Führungstreffer nicht mehr ausgleichen. „Rostock hätte vielleicht einen Punkt verdient, wegen ihrer guten Leistung in er zweiten Halbzeit. Aber mehr nicht. Wir hätten gewinnen können und gewinnen müssen“, resümierte Stürenburg. Seine Mannschaft habe vieles richtig gemacht, betonte der Trainer. „Wir haben lange mit nur zwei Rückraum-Spielerinnen agiert. Dass es da zu Abstimmungsschwierigkeiten kommt, ist klar.“

Die Situation in der Tabelle spitzt sich nach der achten Niederlage nun deutlich zu. Daran hätte aber auch ein Sieg kaum etwas geändert, meint Stürenburg. Sein Kader ist nach den Verletzungen von Saskia Petersen (Augenhöhlenbruch) in der Vorwoche und nun Bohlken noch kleiner geworden. „Von der Aufstiegstruppe sind erstmal sechs Spielerinnen nicht mehr dabei – das macht es sehr schwer“, sagt Stürenburg.

Quelle: nwzonline.de

 

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