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Huder Reserve verliert in Nightsession 8:8 gegen Gestemünde

27. 11. 2015

Die Vorzeichen waren nicht besonders günstig für das Samstagabendmatch gegen Geestemünde. Gegen Dissen bereits am selben Tag eine deutliche Niederlage eingesteckt mit doppeltem Ersatz, Pierre und Julian nicht gerade mit nem guten Lauf zur Zeit. Zudem fehlte ausgerechnet der größte Punktegarant unseres Teams in Person des immerjungen Atheners. Wir nahmen uns vor, gegen einen in der Tabelle hinter uns stehenden Gegner mit Wille, Selbstvertrauen und Teamgeist was Zählbares in Hude zu behalten. Dies sollte letztlich auch gelingen....

 

Der Doppelstart war suboptimal. Dass es 1:2 stand, lag an der knappen Niederlage unseres Topdoppels. Pierre und Julian sind weiterhin ohne Zweifel ein gutes Doppel, doch momentan fehlt in den knappen Situationen ein wenig das Fortune. Nils und Simon zogen sich achtbar aus er Affäre, Alex H. und Moritz stellten souverän den Anschluss her.

 

In den Einzeln lief es dann bis zum 8:4-Zwischenstand recht gut für uns. Das Highlight sicherlich der Sieg von Pierre gegen Depperschmidt. Respekt und Anerkennung! Auch Führungsspieler und Osteuropas künftig größter Hafendealer Simon bot eine starke Performance. Trotz des Haderns mit dem Schicksal, gegen vier fischende Krabbenkutter (jeder Ball kommt sandplatztennismäßig zurück...) an einem Tag spielen zu müssen, setzte er sich kampf- und spielstark durch.

Der russische Nachwuchssoldat Alex verlor gegen den unorthodox und stark spielenden Odoje, setzte sich aber in einem sehenswerten Match gegen Abwehrer Reifschneider durch. Julian siehte nervenstark gegen Rissmüller und auch Ersatzmann Nils trug sich mit einem verdienten Viersatzsieg gegen Krüger in die Torschützenliste ein.

So stand es also 8:4.....

Moritz war weit davon entfernt davon, gegen Odoje den Sack zuzumachen. Es fehlte ein Quäntchen Sicherheit und Zutrauen ins eigene Offensivspiel. Julian hatte dann bis zum 2:0 und 5:2 gegen Krüger alles im Griff. Irgendwie riss dann der Faden. Krüger wurde in gleichem Maße sicherer wie Julians Unsicherheit kontinuierlich zunahm. Unterm Strich eine ärgerliche und knappe Niederlage. Auch Nils fehlte der Killerinstinkt. Eine 2:1-Führung reichte nicht in einem sehenswerten Spiel gegen Rissmüller. Nur noch 8:7......

Im Schlussdoppel setzte sich dann der kleine Negativlauf unseres Spitzendoppels fort.

Insgesamt bei Betrachtung des Spielverlaufs eindeutig ein Punktverlust. Auch wenn sich die recht junge Gästetruppe den Punkt redlich verdient hat und Moral bewies.

Leider scheint es langsam so, dass die diesjährige zweite Herren in die Fußstapfen der Vorgänger tritt und ständig 8:8 spielt;-) Nun streben wir ein symmetrisch ausgeglichenes Punktekonto zum Hinrundenabschluss an. Dafür müsste ein Auswärtssieg in Hittfeld her. Schwer, aber nicht unmöglich. Bei Betrachtung der Tabelle und der Lage der Liga (Langförden in der Rückrunde deutlich verstärkt...) wäre zumindest ein Pünktchen nicht verkehrt.

Hoffentlich gelingt es, in der Rückrunde häufiger in Stammbesetzung anzutreten. Dies würde in der ansonsten stimmigen Truppe frustrierende Momente sicherlich reduzieren.

 

Mann des Spiels: Der rückengeplagte Noppennorbert, die kompletten 12 Stunden Führungskompetenz bewies und wieder mal zeigte, wie wichtig er fürs Team ist.

 

 

Bild zur Meldung: Erst Scheibenschubs, dann Vorhandtop: Moritz

 
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