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Die 24:31-Heimpleite lässt den HSG-Trainer grübeln. Sein Team bleibt Tabellenletzter.

02. 11. 2015

Die Gesichtsausdrücke der Spielerinnen nach dem Schlusspfiff sprachen Bände, und der Trainer wirkte ein wenig ratlos: Auch in ihrem fünften Saisonspiel ist den Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg in der 3. Liga Nord nicht der ersehnte erste Sieg gelungen. Gegen die TSG Wismar verloren die Huderinnen am Sonntagnachmittag deutlich mit 24:31 (13:16) und verharren damit weiterhin am Tabellenende.

 

„Das war ein richtig schlechtes Spiel. Ich weiß gar nicht, wovor wir solche Angst haben. Das war gewiss kein übermächtiger Gegner“, ärgerte sich HSG-Coach Thorsten Stürenburg, ehe er seine Spielerinnen zur Besprechung zusammenrief und auch in dieser Runde noch einmal deutliche Worte fand.

Im Prinzip waren die Gastgeberinnen vor einer überschaubaren Kulisse von rund 100 Zuschauern ihren Gegnern in allen Belangen unterlegen. In der Abwehr probierten Stürenburg und sein Trainerkollege Werner Bokelmann viele Varianten aus – doch keine sollte gegen den wurf- und spielstarken Angriff der Gäste greifen. Im eigenen Offensivspiel lief an diesem Nachmittag ebenfalls kaum etwas zusammen – stattdessen häuften sich die „Fahrkarten“ und technischen Fehler.

Lediglich in den ersten und den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit begegnete der Aufsteiger dem Tabellenvierten der vergangenen Saison auf Augenhöhe. Mit einem sehenswerten Heber traf Jessica Galle sogar zur 1:0-Führung, die selbe Spielerin markierte mit dem 4:4 (10. Minute) auch den letzten Ausgleich in dieser Begegnung. Danach dominierte Wismar mit kraftvoller und athletischer Spielweise. Vor allem die Rückraumschützinnen Mareen Tegler (6 Tore) und Vivien Erdmann (6) sowie Kreisläuferin Johanna Brinkies (8) bekam die HSG überhaupt nicht in den Griff. „Dass drei Spielerinnen so viele Tore werfen, darf eigentlich nicht sein“, schimpfte Stürenburg.

 

Über 4:7 und 6:12 (Erdmann/19.) geriet die HSG schnell in Rückstand. Immerhin stimmte bei den Gastgeberinnen auch in dieser Partie die Moral, und so kämpften sie sich kurz vor der Pause auf zwei Tore heran (13:15), ehe Wismar noch einmal traf.

Den Schwung aus dieser guten Phase konnten die Huderinnen allerdings nicht in die zweite Hälfte mitnehmen. Auch die Torhüterinnen Katharina Woltjen, die zumindest in der ersten Halbzeit noch einige gute Aktionen hatte, und Karen Tapkenhinrichs waren weit weg von Normalform. So hatten die Gäste schnell wieder einen Sechs-Tore-Vorsprung (20:14) erspielt und bauten diesen immer weiter aus. Brinkies erhöhte auf 25:17 (43.), der Rest war Formsache für die Gäste.

 

Quelle: nwzonline.de

 

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