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Knoten geplatzt! 2.Herren gewinnt bei dezimierten Langfördenern

12. 10. 2015

Erster Sieg gegen dezimierte Langfördener

 

Erstmalig in Wunschbesetzung, dabei einem Mitfavoriten ins Auge blickend, der leider für den größten Teil der Saison auf Spitzenmann Michael Eilers verzichten muss, da sollte doch etwas gehen in Langförden.

 

Pünktlich trafen die Oldenburger auf Klein- und erstmals Groß-Alex sowie Simon, der in einer Überläuferaktion mit Feind Gerkinho gemeinsam aus Bremen zum Spielort aufgebrochen war. Ehrenwert, die Pause bis zum Eintreffen eigener Spielpartner mit dem Training kurzer Aufschläge zuzubringen, guter, seriöser Teammate.

 

Erwartungsgemäß war Eili in der Halle und wurde anders als bei der verheerenden Niederlage am Vortag gegen ersatzgestärkte SWOler auch aufgestellt.

Drei geschenkte Punkte also im Sinn machten wir uns frisch ans Werk.

Simon/Alex H. bekamen das Geschenk, Alex D/Moritz fanden gegen gute Scherf/Gerken weder die Matrix noch so recht zueinander. Bärig allerdings Pierre/Julian, die den wahrlich nicht schwachen Sek/Vodde die Grenzen aufzeigten. Pierre mit starkem Service und Return sowie variantenreichen Spins, Julian mit ganz sicherem Topspinspiel und plazierten Blocks, gute Mischung!

 

Pierre dankte Eili und Simon bekam es mit Sek zu tun. Dieser bei insgesamt freundlich formuliert an wie neben dem Tisch sehr selbstbewusstem Auftritt mit 2 fast perfekten Sätzen, unser Einser allerdings ab Ende des Zweiten ebenfalls von der Doppelpause genesen mit zunehmend erfolgreichem Aufschlagspiel (aha!) und in der Lage, auch die Rallies mitzugehen. Sek mopste Satz 4, was kaum etwas auszumachen schien, führte Simon doch im Finaldurchgang schnell mit 10:4. Der Leser ahnt was folgte: Turm vom Handrücken vermacht, vom Gegner goutierter Netzball zum 10:6...am Ende erkämpfte Langfördens Zweier sich den Sieg.

 

Der Grieche ist so richtig online, ruht in sich, es läuft einfach. Dies bekam auch Didi Scherf zu spüren als Alex nach 1:2 mehr über Mitte-Vorhand ging und nach vormaligem 0:3 diesmal als Sieger den Tisch verließ.

Ohne Training ist es schwer, auch VL Mitte. Das bekam der Landesverteidiger zu spüren, dessen Können zwar gegen einen guten Jan Vodde immer wieder aufblitzte, letztlich überwogen in der Summe doch die Unsicherheiten, so dass hier wenig zu holen war.

 

Moritz nahm gegen Gilbert Menke zwar regelmäßig seine Auszeiten, sobald er aber konsequent durchspielte, war er insbesondere im Aufschlag-Rückschlag überlegen und gewann folgerichtig. Am Nebentisch war unterdessen ein 2,5 Sätze lang fast perfekter Auftritt von Patrick Gerken zu bewundern. Julian machte soviel nicht falsch, lief aber ständig hinterher. Dann ein plötzlicher Bruch und Julian, immer konzentriert, gelangen immer mehr eigene Initiativaktionen. Fast wäre das Spiel im Fünften nach 5:0 bei 5:6 noch einmal gekippt. Unser Neustudent behielt die Nerven und lochte ein, stark!

 

Simon geschenkt gegen Eili, Pierre kennt Sek gut und hatte schon häufig in Auseinandersetzungen das bessere Ende für sich. Diesmal nicht, obwohl es oft gelang, den Ex-Jeveraner mithilfe der Linkshändervorhand über die Rückhand vom Tisch zu treiben. Sek auch in der Halbdistanz stark, die Chance zum Gegenangriff nutzend, kampfstark und mit guter Vorhand gewann am Ende knapp.

 

Dass dies am Ende der letzte Zähler für die Gastgeber blieb, bewirkte die starke Mitte mit dem Jungvermählten gegen Vodde mit einigen Exhibitionbällen und Mr Camouflage, der mit sehr guten Auf- und Rückschlägen und harter erster Vorhand Scherf kaum Chancen zur Entfaltung ließ.

 

Eingetütet war ein ganz wichtiger Sieg gegen einen leider stark abstiegsgefährdeten Gegner. Die Atmosphäre ist nachwievor sehr freundschaftlich, man trifft nette Menschen, die man schon lange kennt, das Fehlen Eilis ist aber nur ganz schwer kompensierbar. Wir drücken fest die Daumen, sowohl dem Team als auch insbesondere dem Topsportler und -typ Michael Eilers!

 

Mann des Tages: Alex Hilfer, oder wer isst noch fünf Salamibrötchen und wiegt dennoch 43 KG?

 

 

Bild zur Meldung: Simon mit guter Leistung, die Belohnung fehlte

 
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