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Aufsteiger HSG zahlt weiter Lehrgeld in 3. Liga

12. 10. 2015

 

 

"Wir haben überhaupt nicht in die Zweikämpfe gefunden, vorne wie hinten. Es war ein gebrauchter Tag für uns.“ Klare Worte fand Thorsten Stürenburg, Trainer der Handball-Frauen der HSG Hude/Falkenburg, nach der deutlichen 18:33 (8:14)-Niederlage seines Team am Sonnabend im Drittliga-Auswärtsspiel beim TSV Nord Harrislee. Neben der Langzeitverletzten Mareike Zetzmann musste der Aufsteiger aus Hude bei der Reise zur deutsch-dänischen Grenze (nordwestlich von Flensburg) auch auf Abwehrspielerin Saskia Petersen verzichten. „Uns fehlten auf dem Niveau einfach auch die Alternativen in der Abwehr“, so der HSG-Coach.

 

Die Gastgeberinnen machten früh deutlich, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte abzugeben. Bis zum 3:6 aus Huder Sicht (12. Minute) hielten die Gäste noch ganz ordentlich mit, ehe die Harrisleerinnen immer dominanter wurden und sich absetzten. Nach etwa 20 Minuten stellte Stürenburg seine Deckung von einem 6:0-System auf ein 3:2:1 um. Doch Harrislee war damit nicht zu stoppen. Das Team ließ den Ball laufen und nahm die Einladungen in der Abwehr der Huderinnen dankend an. Auch bei Gegenstößen war der TSV immer wieder erfolgreich und lag zur Pause mit sechs Toren vorne.

 

Die Gäste-Offensive tat sich dagegen schwer. „Wir haben die TSV-Torhüterin stark gemacht, da wir es im Abschluss zu häufig mit flachen Würfen probiert haben. Da hätten wir mehr variieren müssen“, meinte Stürenburg.

 

In der zweiten Halbzeit zog die junge Mannschaft des TSV Nord Harrislee bis zur 41. Minute vorentscheidend auf 22:8 davon. In der verbleibenden Spielzeit ließen die Gastgeberinnen dann die Zügel etwas schleifen, und die Huderinnen kamen zu einigen Toren und tankten etwas Selbstvertrauen; doch am Abstand änderte sich nicht mehr viel.

 

Während die HSG Hude/Falkenburg nach drei Spielen mit 0:6 Punkten Tabellenletzter ist, belegt Harrislee den fünften Tabellenplatz. „So ein Ergebnis kann mal vorkommen als Aufsteiger. Entscheidend ist, was für Lehren wir daraus ziehen“, meinte Stürenburg im Hinblick auf die klare Niederlage. Sein Team müsse sich erst einmal an die Bedingungen in der 3. Liga gewöhnen, wozu auch der lange Anreiseweg – in diesem Fall gute vier Stunden – zähle.

 

Quelle: www.nwz-online.de

 

Bild zur Meldung: Verloren erneut in der 3. Liga: Die Handballdamen der HSG Hude/Falkenburg

 
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