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HSG Hude/ Falkenburg verliert trotz starker Leistung

30. 09. 2015

„Das war ein gutes Spiel von uns.“ Zufrieden war Trainer Torsten Stürenburg, Trainer der Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg, mit dem zweiten Saisonauftritt seiner Mannschaft in der 3. Liga. Das Einzige, was nicht stimmte, war das Ergebnis, denn beim VfL Oldenburg II kassierten die Huderinnen am Sonnabend vor gut 150 Zuschauern trotz einer überzeugenden Leistung knapp mit 22:24 (9:11) die zweite Niederlage. Die Gäste überraschten die Oldenburgerinnen zu Beginn mit einer defensiven 6:0-Abwehr. Bis zur 3:2-Führung durch Franziska Bohlken (7. Minute) schien dies auch ein kluger Schachzug der HSG zu sein, doch anschließend leisteten sich die Gäste eine Vielzahl an technischen Fehlern. Diese führte Stürenburg aber weniger auf seine Deckungsformation zurück. Viel mehr sah er das Problem beim Spielgerät, denn der Ball sei durch den Backeeinsatz extrem verklebt gewesen. „Vor allem beim Passspiel hatten wir extreme Schwierigkeiten, aber damit muss Oldenburg ja schließlich auch zurechtkommen“, sagte Stürenburg. Dennoch stellte der HSG-Trainer seine Abwehr auf die bewährte und offensivere 3:2:1-Variante um, nachdem die Gastgeberinnen auf 9:3 (17.) davongezogen waren. Diese Maßnahme zeigte sofort die gewünschte Wirkung, denn während sich Hude/Falkenburg Tor um Tor herankämpfte, offenbarte die Bundesliga-Reserve des VfL plötzlich einige Probleme im Abschluss. „Wir haben uns die ganze Woche darauf vorbereitet, dann aber viel zu planlos agiert“, kritisierte Oldenburgs Trainerin Alexandra Hansel. Auch nach dem Seitenwechsel waren die Gäste weiter im Aufwind. Vor allem Kea Drewes – nebenJanna Müller und Svenja Stapoisky eine von drei Ex-Oldenburgerinnen im HSG-Team – drehte auf, war mit acht Treffern zugleich beste Werferin auf dem Feld und glich zum 12:12 aus (36.). Als die Rückraumspielerin sogar das 15:13 für ihr Team erzielte (41.), bahnte sich schon eine Überraschung an. Doch im weiteren Verlauf mussten die Gäste ihrer kraftzehrenden Aufholjagd etwas Tribut zollen. Das spielte den VfL-Frauen am Ende in die Karten, als sie über Tempogegenstöße die Räume nutzten und relativ einfache Tore erzielten. „Wir haben zum Glück nicht völlig den Kopf verloren und sind doch noch weggezogen“, meinte Hansel. In Unterzahl – Jessica Galle brummte gerade die einzige Zeitstrafe der Gäste ab – geriet die HSG von 17:18 vorentscheidend mit 17:21 (53.) in Rückstand.

Quelle: nwzonline.de

 

Bild zur Meldung: Verloren auch ihr zweites Spiel in der 3. Liga: Die HSG Hude/ Falkenburg

 
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