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Gipfelstürmerinnen feiern Kantersieg

20. 05. 2015

Hude/Falkenburg gewinnt 45:14 gegen Grüppenbühren/Bookholzberg

von Guido Finke

 

GANDERKESEE Mit einem Kantersieg hat sich die HSG Hude/Falkenburg am Sonnabend aus der Handball-Oberliga der Frauen verabschiedet. Am letzten Spieltag erteilte die Meister-Mannschaft von Trainer Thorsten Stürenburg der HSG Grüppenbühren/Bookholzberg eine Lehrstunde und gewann das Nachbarschaftsduell hoch mit 45:15 (18:7).

Beim Schaulaufen des Double-Gewinners – Hude/Falkenburg holte in dieser außergewöhnlichen Serie sowohl den Landespokal als auch Platz eins in der Oberliga – versetzten die Gastgeberinnen ihre Fans erneut richtig in Verzückung. Auch wenn die Gäste aus Bookholzberg keine ernsthaften Gegner waren, kamen die Besucher in der Ganderkeseer Halle am Steinacker voll auf ihre Kosten.

Mareike Zetzmann mit elf Toren, Jessica Galle (10) sowie Nadja Albes (9) waren die erfolgreichsten Werferinnen in der Stürenburg-Auswahl. Auf Seiten des von Stefan Bußtrainierten Tabellen-13. verbuchte Rückraumspielerin Bianca Herbec vier Tore.

Wie schon beim 40:20 im Hinspiel war es erneut ein Klassenunterschied. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Richtungen, die die beiden Landkreisteams einschlagen werden: Hude/Falkenburg wird künftig in Liga drei auf Punktejagd gehen, und Grüppenbühren/Bookholzberg muss nach nur einem Oberliga-Jahr zurück in die Landesliga.

Am Rande der Begegnung wurde der Spitzenreiter, der mit 49:3 Zählern eine sensationelle Saison ablieferte, von Staffelleiter Jens Schoof geehrt. Mannschaftsführerin Janna Müllernahm die gläserne Meisterschaftstrophäe entgegen – eine weitere Auszeichnung für die in der gesamten Serie nur einmal bezwungenen Huder Gipfelstürmerinnen. Vizemeister VfL Stadehat nach der 22:27-Auswärtsniederlage gegen die HSG Wilhelmshaven am Ende vier Punkte Rückstand auf Hude/Falkenburg.

Die Weichen für den Aufstieg wurden im Hintergrund längst gestellt, nun muss Hude/Falkenburg den Feinschliff am Kader vornehmen. Stürenberg: „Wir wollen einen wettbewerbsfähigen Kader, um uns auch in der dritten Liga behaupten zu können.“

 

Bild zur Meldung: Ausgezeichnet: Staffelleiter Jens Schoof überreicht Janna Müller die Meisterschaftstrophäe.

 
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