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Huderinnen erspielen sich Matchball

27. 04. 2015

HSG hat ATSV Habenhausen im Spitzenspiel gut im Griff – 33:20-Sieg

von Guido Finke

 

HUDE Matchball für die HSG Hude/Falkenburg: Nach dem 33:20 (16:9)-Sieg am Sonntag im Spitzenspiel der Handball-Oberliga gegen den ATSV Habenhausen benötigen die Huderinnen jetzt nur noch einen Erfolg aus den verbleibenden beiden Saisonspielen. Am 9. Mai kann das Team von Trainer Thorsten Stürenburg auswärts gegen Werder Bremen II die Meisterschaft und den Aufstieg in die dritte Liga vorzeitig perfekt machen.

In der Halle am Huder Bach entwickelte sich von Beginn an eine abwechslungsreiche Begegnung, in der auch die Gäste von der Weser versuchten, der Partie ihren Stempel aufzudrücken. Das Vorhaben gelang aber nur bedingt, denn der Titelaspirant agierte wieder einmal mit einer hervorragend gestaffelten und hochkonzentriert zu Werke gehenden Defensive, die kaum etwas zuließ. Bis zur Pause musste HSG-Torhüterin Karen Tapkenhinrichs nur neun Mal hinter sich greifen. Und auch die nach der Pause im Tor stehende Katharina Woltjen hielt ihren Kasten weitgehend sauber.

„Es war nicht immer zu sehen, dass der Tabellenerste gegen den -dritten spielte – dafür war das Niveau nicht immer hoch. Aber wir wollen angesichts des klaren Sieges nicht meckern“, resümierte Stürenburg. „Wir haben Habenhausen gut im Griff gehabt. Wenn man sie laufen lässt, sind die nämlich schon stark.“ Doch seine Schützlinge erledigten ihren Job sehr gut und kamen auch ohne Rückraumspielerin Franziska Bohlken locker zum 22. Saisonsieg.

Aus der homogen auftretenden Gastgeber-Mannschaft ragten neben Mareike Zetzmann (acht Tore) die ebenfalls achtmal erfolgreiche Janna Müller sowie Saskia Petersen (7) und Nadja Albes (6) heraus. Selbst als alles entschieden war, stillten Albes und Müller in der letzten Minute den großen Torhunger der Huderinnen nach zwei schönen Tempogegenstößen.

Vor dem Schlussspurt in der Liga folgt am kommenden Sonntag die Pokalendrunde in Hude. „Wir hoffen auf eine volle Bude“, so Stürenburg. Mehr als 200 Karten wurden für das „Final Four“ bereits verkauft.

 

Bild zur Meldung: Setzte sich durch: die HSG Hude/Falkenburg (am Ball) gegen Habenhausen Bild: Dörte Eilers

 
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