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Mit Galavorstellung auf Platz eins

16. 03. 2015

Huderinnen feiern 41:19-Kantersieg gegen Elsfleth

Der neue Tabellenführer spielte eine überragende zweite Halbzeit. Stade ließ erneut Federn.
von Guido Finke
 

 

HUDE Mit einer Galavorstellung und dem bislang höchsten Saisonsieg haben die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg in eindrucksvoller Manier den ersten Tabellenplatz erobert. Der neue Spitzenreiter schlug den Elsflether TB am Sonntag in einem tollen Spiel mit 41:19 (16:10). Da der Titelkonkurrent VfL Stade tags zuvor beim 29:29 gegen den ATSV Habenhausen erneut Federn ließ, liegt Hude nun mit einer weniger ausgetragenen Begegnung und 35:3 Punkten vor Stade (35:5). Auch das Torverhältnis spricht mittlerweile klar für die HSG.

„Es war eine super Leistung. Das, was wir in der zweiten Hälfte geboten haben, war nahezu perfekt“, sagte Hudes Trainer Thorsten Stürenburg, der sich am Platz an der Sonne pudelwohl fühlt: „Die Tabellenführung wollen wir nicht mehr abgeben!“

Die rund 120 Besucher in der Halle am Huder Bach sahen zunächst ein zerfahrenes Duell, in dem die Gastgeberinnen zwar von Beginn an den Takt vorgaben. Das junge Team aus Elsfleth, das im Hinspiel beim 19:21 an einer Überraschung schnupperte, war läuferisch jedoch gut und zwang die HSG zu einigen technischen Fehlern. Daneben haperte es bei Hude an den Siebenmetern: Sowohl Mareike Zetzmann als auch Saskia Petersen und Kristin Schulze scheiterten bis zur 18. Minute von der Strafwurfmarkierung. Als dann wieder Zetzmann an der Reihe war und mit einem Innenpfostentreffer zum 11:5 (21.) traf, war der Bann gebrochen. Fortan lief es auch insgesamt wesentlich besser.

Franziska Bohlken und Zetzmann läuteten mit ihren Toren zum 18:10 (33.) die wohl beste Spielhälfte der HSG in dieser Saison ein. 25 Mal klingelte es nach der Pause im Elsflether Kasten. Und ein Huder Treffer war schöner als der andere. Das Tor des Tages erzielte Janna Müller: Die Linksaußenspielerin fabrizierte einen seltenen Rückhand-Kunstwurf und wuchtete den Ball mit dem Rücken zum Tor stehend zum 23:12 (39.) unten rechts in die Maschen. An dem Torfestival beteiligte sich wie immer auch Zetzmann, die sich insgesamt 16 Mal in die Torschützenliste eintrug, allein elf Mal nach der Pause. Für die magische 40 zeichnete sich Pia-Manuela Möller verantwortlich, als sie einen Tempogegenstoß in der Schlussminute zum 40:19 vollendete.

Aus einer starken HSG-Mannschaft ragte wie in den Vorwochen Nadja Albes heraus. Die pfeilschnelle Rechtsaußenspielerin verbuchte in dem intensiven Vergleich acht Tore, zudem holte sie viele Siebenmeter heraus. „Es läuft bei uns einfach sehr gut momentan. Über die gute Abwehr haben wir das Spiel gewonnen“, erklärte Albes nach dem Schützenfest gegen die ansonsten offensivstarken Elsfletherinnen. Auch sie fiebert dem Traum vom Drittligaaufstieg entgegen: „Jetzt wollen wir natürlich Meister werden!“

 

Bild zur Meldung: Steht mit der HSG Hude/Falkenburg im Rampenlicht: die achtfache Torschützin Nadja Albes. Bild: Dörte Eilers

 
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