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HSG dreht Spiel in zweiter Hälfte

23. 02. 2015

Hude/Falkenburg läuft Jadestädterinnen anfangs hinterher

 

Nadja Albes traf mit dem 13:12 zur erstmaligen Führung für die Huderinnen. Am Ende siegte Hude aber deutlich.
von Guido Finke

 

 

HUDE Eine starke zweite Hälfte hat den Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburggereicht, um sich gegen die HSG Wilhelmshaven deutlich mit 35:24 (15:13) zu behaupten. Gegen den Kontrahenten aus der Jadestadt tat sich der Tabellenzweite zunächst schwer, wurde seiner Favoritenrolle dank einer Leistungsexplosion nach der Pause aber gerecht.

An der Tabellensituation hat sich unterdessen nichts geändert: Der VfL Stade bleibt nach dem 24:17-Auswärtssieg beim VfL Oldenburg III einen Zähler vor der HSG Hude/Falkenburg. „Immerhin konnten wir im Torverhältnis gegenüber Stade ein wenig aufholen“, schmunzelte Hudes Trainer Thorsten Stürenburg.

Die Huderinnen ließen es eingangs lässig angehen und wurden von der jungen Truppe aus Wilhelmshaven an den eigenen Kreis gedrängt. Als es nach vier Minuten 1:4 aus Sicht der Gastgeberinnen hieß, machte sich bei den knapp 100 Zuschauern ein wenig Skepsis breit. Mit einigen erfolgreich abgeschlossenen Tempogegenstößen brachten vor allem Nadja Albes undFranziska Bohlken die Stürenburg-Sieben wieder heran. Jessica Galle glich nach zehn Minuten zum 5:5 aus.

Doch ganz so einfach ließ sich Wilhelmshaven nicht abschütteln. Immer wieder tauchten die Gäste gefährlich vor dem Huder Tor auf und netzten ein. Katharina Reitz, die auch sieben Mal von der Siebenmeter-Marke traf, bereitete den Gastgebern am meisten Probleme. Bis zum 12:11 (21.) lag der Außenseiter vorn. Vier Minuten später bescherte Albes den Huderinnen mit dem 13:12 erstmals die Führung. Und die gaben sie nicht mehr ab.

„Wilhelmshaven hat sehr gut begonnen und uns unter Druck gesetzt. Sie ließen allerdings kräftemäßig nach, so dass wir nach der Pause aufdrehen konnten“, sagte Stürenburg. Der konditionelle Abbau der Gäste war in erster Linie direkt nach Wiederbeginn offensichtlich: Mit einem 6:0-Lauf machte Hude/Falkenburg aus einem 15:13 ein 21:13 (38.) und stellte die Weichen vorzeitig auf Sieg.

Angeführt von einer blendend aufgelegten Mareike Zetzmann, die insgesamt 14 Tore erzielte und bei ihren acht Siebenmeterversuchen fehlerlos blieb, steuerte die HSG einem überzeugenden Erfolg entgegen. Auch Bohlken ragte aus einem guten Team heraus, ihre Leistung wurde jedoch aufgrund ihrer dritten Zeitstrafe drei Minuten vor Schluss durch eine rote Karte getrübt. „Sie hat für anderthalb Fouls drei Zeitstrafen kassiert, da haben die Schiedsrichter etwas zu kleinlich gepfiffen“, konnte Stürenburg die Entscheidungen der Unparteiischen nicht nachvollziehen.

 

Bild zur Meldung: Durchgetankt: Janna Müller (am Ball) und die HSG Hude/Falkenburg besiegten Wilhelmshaven mit 35:24. Bild: Olaf Blume

 
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