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Hude bleibt Titelrivalen auf den Fersen

09. 02. 2015

HSG schlägt TV Oyten II – Tabellenerster Stade gewinnt gegen Garrel

Bei gelungener Schützenhilfe der Garreler wäre die Führung drin gewesen. Doch der Spitzenreiter gab sich keine Blöße.
von Guido Finke

 

GANDERKESEE Die HSG Hude/Falkenburg hat ihre Pflichtaufgabe bewältigt, die Schützenhilfe vom Tabellendritten ist allerdings ausgeblieben: Die Oberliga-Handballerinnen schlugen den TV Oyten II mit 34:26 (21:9) und bleiben dem Spitzenreiter VfL Stade auf den Fersen. Der Titelrivale setzte sich beim drittplatzierten BV Garrel mit 26:15 durch und rutschte in dem Topspiel zum Leidwesen der Huderinnen nicht aus.

„Insgeheim haben wir schon ein wenig auf das Ergebnis aus Garrel geschielt. Stade hat sich aber keine Blöße gegeben“, sagte HSG-Trainer Thorsten Stürenburg. Zur Pause hatte Stade nur mit 11:10 vorn gelegen. Da Garrel nach Wiederbeginn nur noch fünf Treffer erzielte, geriet der VfL nicht mehr in Gefahr.

Hude/Falkenburg musste gegen Oyten mit einem Rumpfkader auflaufen. Saskia Petersen undPia Möller fehlten verletzungsbedingt, so dass Stürenburg nur sieben Feldspielerinnen zur Verfügung hatte. Diese schlugen sich jedoch hervorragend: Nach zehn Minuten lagen die Gastgeberinnen mit 8:3 vorn und bauten die Führung bis zur Halbzeit kontinuierlich aus. Als es nach 20 Minuten 16:8 hieß, war der Sieg bereits nah. „Wir haben in der ersten Hälfte super gespielt und uns das 21:9 zur Pause verdient“, erklärte Stürenburg.

Das hohe Tempo konnten die Huderinnen bis zur 38. Minute hochhalten, ehe beim Stand von 26:12 ein Leistungsabfall eintrat. Die Angriffe wurden nicht mehr so konzentriert zu Ende gefahren, und in der Abwehr schlichen sich Unsicherheiten ein. Der Tabellenelfte nutzte die Fehler der HSG aus und konnte die Niederlage so in Grenzen halten. Die eingewechselte Huder Torhüterin Katharina Woltjen verhinderte mit ihren starken Paraden Schlimmeres. Unter anderem entschärfte sie fünf Tempogegenstöße und zwei Siebenmeter der Gäste.

„Unterm Strich war es ein hochverdienter Sieg, der auch noch höher hätte ausfallen können“, sagte Stürenburg. Die HSG hat eine Woche nach der 16:20-Pleite im Topspiel gegen Stade wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden und hat sich die zweiwöchige Faschingspause redlich verdient. Danach geht es für das Stürenburg-Team mit dem Heimspiel gegen den Tabellenvierten HSG Wilhelmshaven weiter.

 

Bild zur Meldung: Traf aus allen Lagen: Im Heimspiel gegen den TV Oyten II erzielte Jessica Galle fünf Tore für die HSG Hude/Falkenburg. Die HSG gewann am Ende deutlich mit 34:26. Bild: Olaf Blume

 
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