Hude 2 gewinnt seriös mit 9:5 gegen Hittfeld
Nach dem lockeren Auftaktsieg gegen Laxten ging es nun für unsere zweite Herren richtig los.
Nachdem im Hinspiel eine unerwartet hohe Klatsche ( 2:9) hingenommen werden musste, wollten wir die Machtverhältnisse wieder zurechtrücken und gingen mit besonderer Motivation in dieses Spiel.
Jedoch liefen die ersten Doppel nicht wie gewollt. Doppel 1 (Bata/Jones) und Doppel 2 (Marco/Pierre) gingen nach mäßiger Leistung mit 1:3 bzw. 0:3 verloren.
Einzig Doppel 3 (Alex/Julian) konnten die Partie nach guter Vorstellung mit 3:1 für sich entscheiden.
Obig konnten sowohl Bata gegen Hoffmeister, sowie ein sicherer Marco gegen Schwenk überzeugen. Nach durchaus ansprechenden Partien gelang ein 3:1 bzw. 3:0 Sieg. Zwischenstand: 3:2 für Hude!
Mittig starteten Alex gegen Schwardtmann sowie Jones gegen Anti-Spieler Möller-Lentvogt.
Alex knüpfte an die stabile Leistung vom Doppel an und gewann das Match nach kurzer Eingewöhnungszeit auf das unbequeme Material mit 3:1.
Jones lieferte sich ein heißes Battle mit Möller-Lentvogt, musste nach 0:2 Rückstand, der noch aufgeholt werden konnte, aber schließlich nach 5 Sätzen dem Gegner zum Sieg gratulieren.
Somit stand es 4:3, alles war noch offen.
Untig spielte der Vize-Landesmeister Pierre Barghorn souverän gegen den leicht verunsichert wirkenden Ersatzmann Ohlig auf, gewann sicher in 4 Sätzen.
Julian knüpfte herausragend an die Leistungen der Hinrunde an, verlor die Partie also mit 1:3 gegen Heißdüse Andreas „Red“ Raeder.
Es ging also mit der knappen Führung für Hude von 5:4 in die zweite Einzelrunde.
Obig konnten Bata und Marco erneut überzeugen und gewannen ihre Partien jeweils mit 3:1. Somit oben 4:0, das ist stark!
In der Mitte kam Alex erstaunlich gut mit Möller-Lentvogt klar, die Konsequenz war ein sicheres 3:0.
Es stand nun 8:4 und Hude wollte auf keinen Fall das im Vorfeld vom Gegner vorgeschlagene sechste Unentschieden erreichen.
Daraufhin kam es zeitgleich zu den Spielen Schrader- Schwardtmann sowie Barghorn-Raeder.
Pierre spielte erneut groß auf, zeigte erstaunlich viele Rückhandraketen und gewann mit 3:1.
Jones war stets bemüht, konnte in den entscheidenen Momenten aber leider zu wenig Akzente setzen, es folgte die zweite Fünfsatzniederlage an diesem Tage.
Alles in allem ist dieses 9:5 ein tolles Erfolgserlebnis und eine gelungene Revanche für die Hinspielpleite.
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