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Favorit beweist seine Klasse

26. 01. 2015

Hude/Falkenburg siegt im Derby in Bookholzberg mit klarem 40:20

 

Gegen das hohe Tempo der Gäste hatte die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg keine Chance. Für die Frauen geht der Abstiegskampf weiter.
 

BOOKHOLZBERG Auch die letzte Haltestelle vor der Ausfahrt zum absoluten Gipfeltreffen in Stade hat die HSG Hude/Falkenburg in der Handball-Oberliga der Frauen mit Bravour hinter sich gelassen. Nach dem 40:20 (23:7)-Schützenfest im Derby bei der HSG Grüppenbühren/Bookholzberg richten sich alle Augen auf das kommende Wochenende, wenn das Topspiel beim Tabellenzweiten ansteht.

„Ab sofort konzentrieren wir uns auf das Duell gegen Stade. Es ist das erwartete Spitzenspiel – und ich bin guten Mutes“, fiebert Hudes Trainer Thorsten Stürenburg dem Showdown am Sonnabend entgegen. Die HSG Hude/Falkenburg hat für die Begegnung vor den Toren Hamburgs bereits einen Fanbus organisiert, um auch dort möglichst viele Zuschauer hinter sich zu haben.

Vor der Kür in Stade stand für den Tabellenführer das Lokalderby bei der HSG Grüppenbühren/Bookholzberg auf dem Programm. In der sehr gut besuchten Sporthalle am Ammerweg gab der klare Favorit gegen den Aufsteiger von Beginn an Vollgas und erspielte sich schon nach acht Minuten eine 5:0-Führung. Schon nach dem 0:4 sah sich Grüppenbühren-Coach Stefan Buß dazu gezwungen, eine Auszeit zu nehmen, um seinen Spielerinnen die Nervosität ein wenig abzunehmen.

Der Versuch schlug fehl: Die Gäste überrannten den Aufsteiger nach Belieben und setzten ihr kompromissloses Offensivspiel eiskalt um. Die Gastgeberinnen erhielten besonders im ersten Abschnitt kostenlosen Anschauungsunterricht in Sachen Tempohandball. Der 7:23-Pausenstand drückte die Kräfteverhältnisse gut aus. Mit etwas mehr Mut und weniger Fehlern beim Abschluss hätte es etwas glimpflicher für den Herausforderer aussehen können.

„Es war eine lehrreiche erste Hälfte“, räumte Grüppenbührens Co-Trainer Timo Hermannhinterher ein. Immerhin gelang seinen Schützlingen, sich nach Wiederbeginn zu steigern. Zwar blieb die Aufholjagd aus, aber der zweite Durchgang war ausgeglichener. Großen Anteil daran hatten in erster Linie Mareike Hermann und Wiebke Möller, die zusammen neun Treffer markierten.

Für Grüppenbühren/Bookholzberg geht nun der Alltag im Abstiegskampf weiter – und drückt den Spielern aus der Nachbargemeinde gegen Stade die Daumen. „Ich wünsche Hude einen Sieg. Sie haben die Qualität, um es zu schaffen“, erklärte Hermann. Darauf hofft auch Hudes Linksaußen Janna Müller: „Es ist ein besonderes Spiel, auf das wir uns jetzt freuen.“

 

Zur Original-Berichterstattung der Nordwest-Zeitung

 

Bild zur Meldung: Kein Durchkommen: In der Handball-Oberliga der Frauen hatte die HSG Grüppenbühren/Bookholzberg keine Chance gegen den Gastgeber und Tabellenführer HSG Hude/Falkenburg. Bild: Olaf Blume

 
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