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Nur Bremer Härte ärgert Hudes Trainer

19. 01. 2015

HSG-Frauen verteidigen Platz eins mit 26:20-Heimsieg gegen Werder II

von Guido Finke

 

HUDE Es war nicht gerade meisterlich, was die HSG Hude/Falkenburg im Oberliga-Handballspiel gegen Werder Bremen II am Sonntag anbot. Am Ende einer durchschnittlichen Partie feierte der Spitzenreiter aber einen hochverdienten 26:20 (14:8)-Erfolg gegen den Tabellensiebten.

„Wir haben uns in der zweiten Hälfte der schwachen Leistung des Schiedsrichtergespanns angepasst“, haderte HSG-Coach Thorsten Stürenburg mit den Unparteiischen. „Es geht auch darum, dass die Spielerinnen geschützt werden, das war heute nicht der Fall. Gleich drei Mal wurde in den Wurfarm gegriffen, dabei können schwere Verletzungen auftreten.“ Durchaus berechtigte rote Karten gegen die Bremerinnen blieben in den entsprechenden Szenen Fehlanzeige. Unter anderem wurde Nadja Albes von Luisa Heinen sieben Minuten vor dem Ende beim Torwurf rüde attackiert – die Werderanerin kam nach dieser Aktion mit einer Zeitstrafe glimpflich davon.

Die Huderinnen legten ein sehr hohes Anfangstempo vor und ließen dem Gast überhaupt keine Chance. Von 2:0 (4.) schraubte die HSG das Resultat auf 10:3 (19.). Werder erzielte in dieser Phase 19 Minuten lang keinen Treffer aus dem Spiel heraus – was auch ein Verdienst von der sehr guten Torhüterin Katharina Woltjen war. Erst kurz vor der Pause ließ Hude/Falkenburg die Zügel etwas lockerer, so dass es nach einer halben Stunde „nur“ 14:8 hieß.

Mit zunehmender Spieldauer verflachte die Begegnung immer mehr. Die HSG verlor völlig den Faden und fabrizierte ungewohnt viele technische Fehler. Leichte Ballverluste und Mängel beim Torabschluss versetzten die rund 70 Zuschauer in der Halle am Huder Bach nicht gerade in Feierlaune. Werder nutzte die Schwächen des hohen Favoriten gelegentlich aus und kam auf 15:21 (47.) heran. „Ihr müsst mehr spielen, lasst den Ball laufen“, versuchte Stürenburg immer wieder, seine Mannschaft wachzurütteln. Irgendwie schaffte sie es, den Sechs-Tore-Vorsprung bis zur Schlusssirene zu halten. „Wir hätten gern höher gewonnen, letztlich zählt nur der Sieg“, so Stürenburg.

Die HSG (23:1 Punkte) steht nun vor den Wochen der Wahrheit: Am kommenden Freitag folgt das Derby in Bookholzberg, gefolgt vom absoluten Topspiel beim Tabellenzweiten VfL Stade(20:2).

 

Bild zur Meldung: Nicht aufzuhalten: Die HSG Hude/Falkenburg um Mareike Zetzmann (rotes Trikot) gewann erneut. Bild: Dörte Eilers

 
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