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HSG dank bärenstarker Abwehr an Tabellenspitze

24. 11. 2014

Hude/Falkenburg gewinnt in Elsfleth 21:19 – Spielmacherin Jennifer Adami ausgeschaltet

von Michael Hiller

 

ELSFLETH/HUDEDas war ein perfektes Wochenende für die Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg: Erst kassierte der bisherige Tabellenführer ATSV Habenhausen am Sonnabend gegen den VfL Stade mit 23:28 seine erste Niederlage, und rund 20 Stunden später übernahmen die Huderinnen mit einem 21:19 (10:8)-Auswärtserfolg gegen den Elsflether TB erstmals in dieser Saison die Spitzenposition in der Oberliga.

„Das war wirklich klasse“, freute sich HSG-Trainer Thorsten Stürenburg über die optimalen Resultate des siebten Spieltags. „Jetzt wollen wir hoffen, dass wir die Tabellenführung so lange wir möglich verteidigen können“, blickte Stürenburg voraus.

In Elsfleth legten seine Spielerinnen mit einer bärenstarken Abwehrleistung den Grundstein zum sechsten Saisonsieg. Während die Elsfletherinnen die Spielweise der Gäste als übertrieben rustikal ansahen, sprach der HSG-Trainer von einer „gesunden Härte“ seiner Abwehr. „Wir haben super gestanden und gut zugepackt“, lobte Stürenburg den Einsatz seiner Mannschaft. So kam Elsfleths Spielmacherin Jennifer Adami zu keiner Zeit zur Entfaltung und erzielte nur ein Tor aus dem Spiel heraus sowie zwei Siebenmeter. „Dafür stand unsere Angriffsleistung ein wenig im Schatten, aber angesichts des Ergebnisses ist das zu verzeihen“, so Stürenburg.

Beim 3:4 (5. Minute) lag die HSG einmal in Rückstand, kassierte dann aber in der folgenden Viertelstunde nur ein Gegentor und wendete das Blatt zum 8:5 (20.). Nach dem Seitenwechsel stoppte Franziska Bohlken gleich den ersten Elsflether Angriff von Adami und erzielte im Gegenstoß per Heber das 11:8. Nach dem 14:9 kam dann allerdings etwas Sand ins HSG-Getriebe, und Elsfleth holte über 15:11 zum 16:16-Ausgleich auf. „Da hätte das Spiel durchaus kippen können“, meinte Stürenburg, der seine Mannschaft in einer Auszeit neu einstellte. Danach warfen Nadja Albes von Rechtsaußen sowie per Gegenstoß und Jessica Galle vom Kreis wieder eine 19:16-Führung heraus. Zwei Minuten vor dem Ende stand es 21:17, in der restlichen Spielzeit konnten die Gastgeber mit zwei Treffern noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

 

Zur Original-Berichterstattung der Nordwest-Zeitung

 

Bild zur Meldung: Mit der HSG Tabellenführer: Jessica Galle

 
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