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Hude/Falkenburg mit Start-Ziel-Sieg

13. 10. 2014

HSG-Frauen sorgen gegen Arsten schnell für klare Verhältnisse

von Guido Finke

 

Auf dem Weg zu einem ihrer fünf Treffer: Nadja Albes (am Ball) von der HSG Hude/Falkenburg

 

 Bild: Olaf Blume

HUDEDie Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg lehren der Konkurrenz weiter das Fürchten. Auch der TuS Komet Arsten konnte dem Titelaspiranten nicht das Wasser reichen – die HSG siegte am Sonnabend mit 27:21 (13:7) und spielte nach der Pause sogar mit angezogener Handbremse.

„Aufgrund der ersten Hälfte ist der Erfolg verdient. Ich wusste nicht, wie lange die Kraft bei uns reichen würde, weil wir einige angeschlagene Spielerinnen dabei hatten“, sagte HSG-CoachThorsten Stürenburg. Seine Sorgen waren jedoch unbegründet, denn sein Team legte einen sehr konzentrierten Auftritt hin und war vor allem in der Anfangsviertelstunde in meisterlicher Form.

Die Gäste aus Bremen fabrizierten zu Beginn reihenweise technische Fehler, die zu Ballverlusten führten. Hude/Falkenburg agierte gegen die junge und körperlich längst nicht so robuste Truppe aus Bremen mit einer sehr offensiven und kompromisslosen Deckung, die den Kontrahenten vor riesige Probleme stellte. Die Folge: Hude lag nach sechs Minuten mit 4:1 vorne, Arstens Trainer Marc Winter nahm umgehend eine Auszeit, um seine Spielerinnen einzunorden. „Ihr lauft da vorne rum, das ist eine Katastrophe, das ist gar nichts“, versuchte Winter seine Mannschaft wachzurütteln.

So recht fruchten wollte die lautstarke Maßnahme nicht, denn die HSG hatte den Gegner fest im Griff. Immer wieder kamen die Gastgeberinnen durch schnelle Gegenstöße über Nadja Albes,Franziska Bohlken und Janna Müller zu Toren. Schon zur Pause war die Begegnung im Grunde entschieden – 13:7.

Der Favorit nahm dann nach Wiederbeginn phasenweise das Tempo etwas heraus und ließ Arsten ein wenig kommen. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die HSG unverändert den Ton angab. Als Albes sich am Kreis geschickt freilief und den Ball in den linken Winkel zimmerte, hieß es 22:13 (44.). Wenig später erhöhte die starke Jessica Galle mit einem verwandelten Siebenmeter auf 26:16 (53.). In der Endphase schickte Stürenburg die zweite Reihe aufs Feld, die dann auch prompt einen 0:5-Lauf zum 26:21 (60.) hinnehmen musste. Die trotz ihrer sieben Treffer eher unauffällige Mareike Zetzmann vollendete in der letzten Sekunde zum 27:21-Endstand.

„Es war zwar ein bisschen Kuddelmuddel dabei, und wir haben auch ein paar Baustellen auf den Außen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem Spiel“, erklärte Stürenburg.

Quelle: NWZ

 

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