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Zetzmann führt HSG zum Sieg

22. 09. 2014

Quelle: Nordwest-Zeitung.

 

Hude/Falkenburg liefert furioses Auftaktspiel gegen Stade – 23:13

 

Perfekter Einstand für Thorsten Stürenburg: Der neue Trainer der HSG Hude/Falkenburg feierte am Sonntag mit seinen Oberliga-Handballerinnen einen auch in der Höhe verdienten 22:13 (11:5)-Kantersieg gegen den VfL Stade. Im ersten Spiel lief bei der HSG im Topspiel gegen den Drittligaabsteiger fast alles wie am Schnürchen.

 

„Wir hatten eine super Einstellung, die zu einer ganz starken Abwehrleistung geführt hat“, erklärte Stürenburg den Schlüssel zum Sieg. Die in der Sommerpause einstudierte 3:2:1-Deckung erwies sich im Auftaktmatch gegen die ebenso wie Hude als Titelkandidat gehandelten Staderinnen als goldrichtig. „Aufgrund der guten Abwehrarbeit konnten wir uns im Angriff den einen oder anderen Fehlwurf erlauben. Aber wir wollen bei dem tollen Erfolg nicht meckern“, meinte der über beide Ohren strahlende Neu-Huder.

 

Auch „Heimkehrerin“ Jessica Galle zeigte gegen ihren Ex-Club einen soliden Auftritt. Die HSG kaufte dem VfL Stade früh den Schneid ab. Die Gäste führten eingangs zwar mit 5:3 (10.), ehe Hude/Falkenburg – allen voran Mareike Zetzmann – den Turbo zündete. Die Linkshänderin traf aus allen Lagen und brachte die Gastgeberinnen mit ihrem siebten Treffer mit 9:5 in Front. Auch das Tor zum 11:5-Pausenstand ging auf das Konto der kaum zu bremsenden Rückraumschützin.

 

Während Stürenburg seine Spielerinnen nach gelungenen Aktionen regelmäßig mit einem aufbauenden Lob bedachte, verstand der Stader Übungsleiter Sascha Rajkovic schon in der ersten Hälfte die Welt nicht mehr. „Das darf doch nicht wahr sein“, schallte es mehrmals in der Halle am Huder Bach. Was auch immer seine Mannschaft probierte – es fruchtete nicht. Etliche Angriffe blieben im Huder Deckungsverbund hängen, und auch die HSG-Torhüterinnen Katharina Woltjen und nach der Halbzeit Karen Tapkenhinrichs entschärften die Würfe. Nur fünf Gegentreffer im ersten Durchgang gegen einen Mitkonkurrenten um die Meisterschaft sorgten bei der HSG für Entzückung. Sage und schreibe 22 Minuten blieb Stade ohne eigenen Treffer, von der zehnten bis zur 32. Minute vernagelten die Huderinnen ihren Kasten.

 

Auch nach der Pause brach der Vorjahreszweite nicht ein und hielt das hohe Niveau. Rajkovic wurde mit zunehmender Spieldauer immer ruhiger, spätestens beim 20:9 durch Franziska Bohlken war elf Minuten vor dem Ende die Entscheidung gefallen.

 

Zetzmann, die überraschenderweise erst in der Schlussphase kurz gedeckt wurde, hätte Stade sogar fast im Alleingang geschlagen – das Duell Zetzmann gegen Stade endete 13:13. Für Stürenburg war es aber keine „One-Woman-Show“, sondern „eine homogene Teamleistung“, aus der er niemanden hervorheben wollte.

 

Bild zur Meldung: Traf aus allen Lagen: Mareike Zetzmann (beim Wurf) erzielte gegen Stade 13 Tore. Bild: Dörte Eilers

 
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