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HSG findet mit letztem Aufgebot nicht ins Spiel

24. 03. 2014

 

Hude/Falkenburg verliert in Habenhausen 24:33 – Schwächen auf allen Positionen
von Guido Finke
 

Hude Im Spiel eins nach dem feststehenden Trainerwechsel hat die HSG Hude/Falkenburg das Spitzenspiel in der Handball-Oberliga der Frauen beim ATSV Habenhausen mit 24:33 (11:16) verloren. Die Huderinnen, die nach dem angekündigten Abschied von Werner Rohlfs ab der kommenden Saison von Thorsten Stürenburg trainiert werden, waren am Sonnabend in Bremen beim Tabellendritten chancenlos und müssen bei fünf noch ausstehenden Spielen um ihren zweiten Platz zittern.

Noch liegt die HSG (35:7 Punkte) zwei Zähler vor Habenhausen (33:9). „Die Vizemeisterschaft wollen wir natürlich unbedingt sicherstellen, das ist unser klares Ziel“, sagte Rohlfs nach der Schlappe gegen Habenhausen.

Der HSG-Trainer musste personell mit dem letzten Aufgebot bei den Bremerinnen antreten. Neben den langzeitverletzten Spielerinnen stand auch noch die privat verhinderte Torhüterin Katharina Woltjen nicht zur Verfügung, zudem ging Kreisläuferin Sonja Cordes angeschlagen in die Partie. So erhielt Rückraumspielerin Lena Holder aus der dritten Mannschaft eine Chance, und das Tor hütete Michelle Gerlach aus der zweiten Mannschaft. Dazu wurde Desiree Görzel für eine Begegnung reaktiviert.

Von Anfang an fand die HSG nicht zu ihrem Rhythmus und offenbarte in allen Mannschaftsteilen Schwächen. Bereits zur Halbzeit sah sich der Tabellenzweite einem 11:16-Rückstand gegenüber, der sich auch nach Wiederbeginn nicht korrigieren ließ. „In der Abwehr fehlten die Absprachen, dazu kamen technische Fehler. Außerdem haben wir zu oft den Weg zum Kreis gesucht, anstatt es aus dem Rückraum zu versuchen“, beklagte Rohlfs. Mareike Zetzmann war mit zehn Treffern beste Werferin im Dress der Gäste.

Bei der HSG kam zuletzt einiges zusammen: Das Topspiel um die Meisterschaft wurde gegen Vechta vor zwei Wochen mit 26:29 abgegeben, nun folgte die Bekanntgabe eines neuen Trainers – das kann ein Team schon mal verwirren. „Die Niederlage gegen Vechta, der Trainerwechsel und auch die Personalmisere – man kann schwer sagen, was da überwiegt. Gegen Habenhausen hat möglicherweise alles ein bisschen Einfluss gehabt“, glaubt Rohlfs, der seine Laufbahn als Handball-Lehrer im Sommer wohl ganz einstellen wird. Mit Stürenburg will Hude/Falkenburg in der nächsten Spielzeit einen neuen Anlauf in Richtung Drittliga-Aufstieg nehmen.

 

Quelle: nwzonline.de
 

Bild zur Meldung: Traf sechsmal: Janna Müller von der HSG

 
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