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Vechta zeigt HSG Grenzen auf

10. 03. 2014

Hude/Falkenburg unterliegt knapp mit 26:29 im Spitzenspiel

Bis zur Pause war der Ausgang der Partie offen. Zu viele technische Fehler und die nachlassende Kondition kosteten dann aber einen möglichen Sieg.

von Guido Finke
 

Hude Die HSG Hude/Falkenburg hat sich im Gipfeltreffen der Handball-Oberliga teuer verkauft und war dem SFN Vechta bis zum Schluss ein fast ebenbürtiger Gegner. Mit dem erhofften Triumph gegen den Spitzenreiter wurde es jedoch nichts – die Partie ging mit 26:29 (12:14) verloren. Vechta hat in der Tabelle nun drei Punkte Vorsprung und dürfte sich die Meisterschaft nicht mehr nehmen lassen.

 

Rasantes Duell

„Wir haben alles gegeben, waren an unserer Leistungsgrenze und haben toll gekämpft. Es hat nicht sollen sein. Man muss neidlos anerkennen, dass Vechta verdient gewonnen hat“, erklärte HSG-Trainer Werner Rohlfs nach einem Topspiel, das seinen Namen auch verdient hatte. Beide Teams gingen beherzt zu Werke und boten den mehr als 200 Zuschauern – darunter gut die Hälfte aus Vechta – in der neuen Ganderkeseer Sporthalle am Steinacker ein abwechslungsreiches und rasantes Duell mit vielen gut herausgespielten Toren. Die HSG leistete sich einige technische Fehler zu viel und litt am Ende vor allem auch unter der nachlassenden Kondition. Und so waren es die Südoldenburgerinnen, die sich nach der Schlusssirene vor ihren jubelnden Anhängern verneigten und sich von ihnen feiern ließen.

„Vechta hat eine sehr gute Saison gespielt und steht zu Recht ganz oben. Die Nuss war nur ganz schwer zu knacken für uns“, erkannte Rohlfs die Klasse des Gegners an. „Auch wir wären gerne Meister geworden, dafür hätten wir aber gegen Vechta gewinnen müssen.“

Dabei fing es optimal an für die HSG: Die überragende Cordula Schröder-Brockshus brachte Hude/Falkenburg in der ersten Minute mit 1:0 in Führung. Diese hielt jedoch nur bis zur dritten Minute, als Lea Blanke für Vechta ausglich. Kurz danach markierte Stefanie Nolting das 2:1 für die Gäste. Die folgenden 56 Minuten schaffte es der Tabellenzweite zu keiner Zeit, den Spieß wieder herumzudrehen. Das 5:5 (12.) war der letztmalige Ausgleich, fortan führte stets Vechta. Angeführt von Mareike Zetzmann, die vor allem im ersten Durchgang einige ihrer gefürchteten Rückraum-Raketen abfeuerte und ihr Team mit insgesamt acht Treffern aus dem Hinterhalt im Spiel hielt, ließ sich die HSG nie hängen und war immer in Schlagdistanz. Mit dem 12:14 zur Pause konnte der Außenseiter zufrieden sein. Zu diesem Zeitpunkt war noch alles offen.

 

Packender Endspurt

Sonja Cordes mit drei Toren innerhalb von vier Minuten sowie Schröder-Brockshus läuteten den Endspurt der Huderinnen ein und verkürzten auf 23:24 (52.). Wiederum war die Wende scheinbar zum Greifen nah, aber Vechta schlug gnadenlos zurück und antwortete postwendend mit drei Treffern in Serie – 23:27 (56.). Damit war die Partie aus Huder Sicht gelaufen, und die Party der lautstarken Gästefans nahm Gestalt an.

Sieben Spiele stehen für die HSG in dieser Saison noch auf dem Programm. Nach dem verlorenen „Meisterschaftsendspiel“ gastiert am kommenden Sonntag der TV Cloppenburg in der Halle am Huder Bach.

 
Quelle: nwzonline.de
 

Bild zur Meldung: Gingen an die Leistungsgrenze: Mareike Zetzmann (Nummer vier) und die HSG Hude/Falkenburg

 
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