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Von Freedens Verletzung stellt Ergebnis in Schatten

17. 02. 2014

Verdacht auf Gehirnerschütterung – Heimsieg          für Hude/Falkenburg gegen Komet Arsten

 

von Guido Finke

 

Ganderkesee Mehr Mühe als erwartet hatte die HSG Hude/Falkenburg in ihrem Heimspiel gegen den TuS Komet Arsten. Die Oberliga-Handballerinnen kamen mit einer durchschnittlichen Leistung zu einem 29:25 (15:12)-Arbeitssieg. Da auch der Titelrivale SFN Vechta beim 33:26 gegen den VfL Oldenburg III die Oberhand behielt, hat die HSG nach wie vor einen Zähler Rückstand auf Vechta.

Allerdings geriet das Ergebnis am Ende ein wenig zur Nebensache, denn die Huderinnen mussten den Sieg teuer bezahlen: Frauke von Freeden verletzte sich schwer. Als sie zehn Minuten vor der Schlusssirene nach einem Foul vom Feld getragen und in ein Krankenhaus transportiert wurde, wurde die Partie längere Zeit unterbrochen. Beide Teams hatten sich nach der schrecklichen Szene schon auf einen Spielabbruch geeinigt. „Von offizieller Seite gab es dafür aber kein grünes Licht, daher haben wir mit angezogener Handbremse zu Ende gespielt“, sagte HSG-Trainer Werner Rohlfs. „Wir hoffen, dass sich Frauke nicht so schlimme Verletzungen zugezogen hat. Möglicherweise ist es eine Gehirnerschütterung, aber da müssen wir die Untersuchungen abwarten.“ Die Huderin war auf halbrechter Position durchgelaufen, wurde dann von einer Gegenspielerin unfair attackiert und knallte unglücklich auf den Hallenboden. Zu dem Zeitpunkt lagen die Gastgeberinnen mit 26:21 vorne.

Bis dahin hatte Hude/Falkenburg den Ton überwiegend angegeben. Es fing jedoch zäh an, denn Arsten hielt die Partie im ersten Durchgang zunächst offen. 3:3 und 6:6 hieß es eingangs, ehe die Bremerinnen sogar mit 9:8 in Führung gingen. Die HSG wurde dann aber stärker und ging mit einem 15:12 in die Pause. Angeführt von der wiederum treffsicheren Mareike Zetzmann, die mit zwölf Toren beste Huderin war, hielt das Rohlfs-Team den Gegner stets auf Distanz. Beim 24:19 war das Spiel entschieden.

„Wir haben nicht zu der Leistung gefunden, die wir eigentlich abrufen können. Sowohl in der Abwehr als auch im Angriff hatten wir leichte Probleme, dennoch hat es unterm Strich zum Sieg gereicht“, erklärte Rohlfs. Das Sportliche rückte hinterher allerdings aufgrund der Verletzung von Frauke von Freeden komplett in den Hintergrund.

Quelle: nwzonline.de
 

Bild zur Meldung: Gewann mit der HSG Hude/Falkenburg gegen Arsten: Cordula Schröder-Brockshus (beim Wurf)

 
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