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Starke Abwehr sichert Sieg

27. 01. 2014

HSG Hude/Falkenburg gewinnt 28:25 gegen Wilhelmshaven

Besonders in der ersten Halbzeit überzeugte die Defensive. Erst nach knapp zehn Minuten konnten die Gäste ihren ersten Treffer aus dem Feld heraus erzielen.

 

Hude Im Meisterschaftsrennen der Handball-Oberliga der Frauen setzt die HSG Hude/Falkenburg den Topfavoriten SFN Vechta weiter unter Druck. Die HSG triumphierte gegen die HSG Wilhelmshaven mit 28:25 (14:11) und revanchierte sich für den Punktverlust aus der Hinrunde (25:25).

Obwohl seine Mannschaft die schwerwiegenden verletzungsbedingten Ausfälle einiger Leistungsträgerinnen sehr gut auffängt, zu Hause durchweg Siege eingefahren wurden und der Rückstand auf Vechta minimal ist, traut HSG-Coach Werner Rohlfs dem Braten noch nicht so recht. „Vechta ist eigentlich das Bayern München unserer Liga – da wird es schwer, die noch abzufangen“, so der Huder Handballlehrer.

Aber auch Rohlfs weiß um die sich möglicherweise bietende Chance, denn Hude/Falkenburg kommt aktuell auf 27:3 Zähler und sitzt Vechta (28:2) direkt im Nacken. „Wenn wir die nächsten Wochen so gut weiterspielen, könnte es natürlich ein spannendes Spiel werden“, blickt Rohlfs auf das am 9. März in Ganderkesee stattfindende Gipfeltreffen. „Wir lassen das auf uns zukommen.“

Gegen Wilhelmshaven waren die Gastgeberinnen von der ersten Sekunde an gewillt, die Weichen frühzeitig auf Sieg zu stellen. Mit einer konzentrierten Einstellung überrollte Hude den Kontrahenten und legte eine schnelle 6:0-Führung vor (7.). Die Jadestädter kamen erst in der achten Minute zum 1:7-Anschlusstor – und das per Siebenmeter. Der erste Treffer aus dem Feld gelang Wilhelmshaven nach sage und schreibe 9:33 Minuten zum 2:8. Ganz so einseitig ging es in der Halle am Huder Bach jedoch nicht weiter. Spätestens beim 12:8 (24.), als Rohlfs nach einigen technischen Fehlern seiner Spielerinnen folgerichtig eine Auszeit nahm, war das Match wieder offen. Mit einem 14:11 ging es in die Pause.

Direkt nach Wiederbeginn verkürzte Melanie Cronenberg für Wilhelmshaven sogar auf 12:14, die Partie schien sich zu drehen. Genau im richtigen Moment legte Hude/Falkenburg allerdings drei Treffer in Folge hin und setzte sich wieder auf 17:12 (34.) ab, fortan hatte der Tabellenzweite die Begegnung unter Kontrolle. Die Gäste setzten zwar noch den einen oder anderen Nadelstich, aber die Huderinnen hatten spätestens beim 28:22 durch die gut aufgelegte Cordula Schröder-Brockshus den Erfolg in der Tasche. Die als „Geheimwaffe“ auf dem Spielformular notierte Simone Winkler musste so nicht mehr mitwirken.

„Unsere Abwehr war das Prunkstück. Im ersten Durchgang haben wir nur elf Gegentore zugelassen, das kann sich sehen lassen. Ich bin sehr zufrieden“, sagte Rohlfs nach dem 13. Saisonsieg. Neben Schröder-Brockshus (7) waren Mareike Zetzmann (8/1) und Janna Müller (5) die Huder Aktivposten.

Quelle: nwz-online.de

 

 

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