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Handball Benefizspiel lockt knapp 600 Zuschauer in die Mehrzweckhalle

21. 12. 2013

Drittligist unterliegt Oldenburg 25:33 – Erste Halbzeit geht an Bremen

Die Einnahmen des Benefizspiels kommen der Jugendabteilung der HSG Hude/Falkenburg zugute. 550 Zuschauer sahen die Partie.

von Maximilian Müller

 

 

Hude „Ich war überrascht, wie lange wir mithalten konnten“, sagte Nadja Wassrodt vom SV Werder Bremen nach dem Benefizspiel zu Gunsten des Jugendhandballs der HSG Hude/Falkenburg. Mit 25:33 (15:14) verlor der Drittligist in Hude gegen den Handball-Bundesligisten VfL Oldenburg, der momentan den vierten Platz in der Tabelle belegt. Zu Beginn der ersten Halbzeit dominierte Werder das Spiel und ging mit 4:0 in Führung. Die Oldenburgerinnen liefen mit ihrer Zweitbesetzung auf, da einige Akteure als Nationalspieler für Deutschland und die Niederlande bei der WM in Serbien dabei sind. Erst nach etwa zehn Minuten glich der VfL aus, lag aber immer wieder einen Treffer hinter den Bremerinnen. Die erste Halbzeit endete überraschend mit 15:14 für Werder Bremen. In der zweiten Halbzeit setzten sich die Erfahreneren durch: Nach dem 17:17-Ausgleich ließ der VfL den Gegner nicht mehr in Führung gehen und baute seinen Vorsprung immer weiter aus. Daran konnte auch Werder-Torhüterin Charlotte Schumacher nichts ändern, die mit zahlreichen Paraden in der ersten Halbzeit den Vorsprung rettete und in der zweiten eine größere Niederlage verhinderte. „Es war schön, wieder Zuhause zu spielen“, erzählte Nadja Wassrodt, die früher bei der HSG Hude/Falkenburg gespielt hat. „Anfangs war ich aufgeregt, aber das hat sich dann gelegt.“ Ihre Vereinskollegin Marilena Niemann hat früher ebenfalls bei der HSG trainiert. „Ich habe mich gefreut, viele alte Freunde und Bekannte wiederzusehen“, sagte sie. Auch sie war vor der Begegnung mit dem Bundesligisten aufgeregt. Marilena Niemann traf zweimal, Nadja Wassrodt einmal ins Tor. Mit neun Treffern, einer davon ein Siebenmeter, war Julia Wenzl vom VfL die torgefährlichste Spielerin. Rund 550 Zuschauer sahen sich die Partie an. Etwa 2000 Euro kamen nach Abzug der Kosten einer ersten Kalkulation zufolge zusammen, sagte HSG-Vorsitzender Alfred Boekholt. Das Geld soll dem Jugendhandball der HSG zugute kommen. Mit der „Mission 2018“ hat sich die HSG ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2018 sollen mindestens fünf Teams der Gemeinschaft auf Landesliganiveau oder höher spielen. Auch die 1. Herrenmannschaft soll sich bis dahin für die Landesliga qualifiziert haben.Quelle: nwz-online.de

 

Bild zur Meldung: Suchen die Lücken in der Oldenburger Abwehr: Die Werder-Spielerinnen in den weißen Trikots

 
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