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Oberliga Handballerinnen etablieren sich mit Heimsieg in der Spitzengruppe

23. 09. 2013

Oberliga-Frauen verbuchen ungefährdeten 31:25-Heimsieg gegen Morsum

 

Es sah alles nach einem ungefährdeten Start-Ziel-Sieg für die HSG Hude/Falkenburg aus. Aufgrund einer haarsträubenden Endphase machten es die Oberliga-Handballerinnen gegen den TSV Morsum am Sonntag jedoch unnötig spannend und schleppten am Ende einen 31:25 (14:7)-Arbeitssieg über die Zeit. In der Tabelle kletterte der Titelanwärter weiter nach oben und ist nun mit 5:1 Zählern erst einmal in der Spitzengruppe angekommen.

 

Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten, ein Handballspiel bekanntlich deren 60. Die HSG Hude/Falkenburg legte diese Weisheit gestern gegen den TSV Morsum beiseite und hakte das Spiel etwas vorschnell nach 52 Minuten bei einer 30:17-Führung ab. Mit dem Mut der Verzweiflung und dank der Lethargie der HSG-Spielerinnen erwischte Morsum einen 8:0-Lauf und kam bis kurz vor Schluss auf 25:30 heran. Nadja Albes beendete danach die acht Minuten andauernde Torflaute ihrer Mannschaft und stellte das 31:25 sicher.

 

„Als Janna Müller ausgewechselt wurde, war plötzlich unsere Abwehr kaputt. Da ging nicht mehr viel“, konnte sich auch Hudes Trainer Werner Rohlfs den „Blackout“ seiner Schützlinge nicht so recht erklären. Schließlich hatte seine Formation den Gegner zuvor jederzeit im Griff und profitierte zudem von einer Roten Karte gegen Morsums Edda Gohl, die Müller beim Torwurf in den Arm gegriffen hatte.

 

Über ein 4:2 (8.) und 7:3 (13.) bekam Hude/Falkenburg Oberwasser und hielt den eigenen Kasten weitgehend sauber. Im ersten Durchgang verbuchte der Aufsteiger aus Morsum lediglich vier Tore aus dem Spiel, drei Treffer erzielte Maike Röpke per Siebenmeter. „Da haben wir ganz ordentlich gespielt, sowohl vorne als auch in der Abwehr“, sagte Rohlfs.

 

Die Überlegenheit der HSG hielt bis zur ominösen 52. Minute an. Bis dahin verdiente sich in erster Linie Albes eine sehr gute Note. Die quirlige Rechtsaußenspielerin leistete sich in der Verteidigung kaum Fehler und avancierte mit fünf Treffern zur zweitbesten Werferin der Gastgeberinnen. Nur Zetzmann warf mehr Tore (7/5). Rohlfs lobte außerdem Katharina Kramp. Der Zugang von der SG Friedrichsfehn/Petersfehn überzeugte in kämpferischer Hinsicht und traf ebenso wie Albes fünf Mal ins Schwarze.

 

Quelle:"nzwonline.de"

 

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