Internes Duell macht erst nach Abpfiff Spaß

Schon im Vorfeld hatten alle gesagt: "Der vereinsinterne Auftakt ist Mist. Erst danach geht die Saison los." Genau so war es. Spielerisch und atmosphärisch gab es wenige Höhepunkte.

Ergebnistechnisch schien zunächst alles nach Plan zu verlaufen. Schnell ging die Erste mit 5:1 und 7:3 in Führung. Das Spiel war schon gelaufen. Geburtstagskind Finn, der zwecks Feier Gäste erwartete, brach daher auch vorzeitig die Zelte ab und machte sich auf den Heimweg. Es kam wie es kommen musste. Die Zweite holte unerwartet bis zum 7:8 auf und stand plötzlich ohne Abschlussdoppel da.

Ein unschönes Finale für ein Spiel auf welches alle Beteiligten am liebsten verzichtet hätten.

Spaß machte es immerhin nach dem Abpfiff. Mit zehn von zwölf Akteuren und einigen weiteren Gästen ging es erst zum Zorbas und anschließend noch zum Bürgerfest. Schade, dass man nicht direkt mit dem angenehmen Teil hatte anfangen können.