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Schmidt: „Die Luft ist raus“

17. 04. 2018

Quelle: www.nwz-online.de

 

In der Tabelle rutschten die Huderinnen auf Rang fünf ab. Trainer Dean Schmidt war enttäuscht.

 

Der 27. Geburtstag von Spielerin Frauke von Freeden war am Sonntagnachmittag der einzige Grund zum Feiern für die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg. Ansonsten fiel die Auswärtsfahrt zum Tabellenachten VfL Oldenburg III trist aus: Mit 25:36 (13:15) kassierte die Mannschaft von Trainer Dean Schmidt eine herbe Abfuhr und rutschte damit auf Rang fünf ab.

 

„Die Luft ist raus, das war in diesem Spiel leider eindeutig zu spüren“, hielt der Gäste-Coach nach der Partie enttäuscht fest. Er schickte das letzte Notaufgebot auf das Feld. Nur neun Spielerinnen – davon drei aus der zweiten Mannschaft – standen für die Auswärtspartie zur Verfügung. Kurzfristig hatte sich auch noch Spielmacherin Saskia Petersenkrankheitsbedingt abgemeldet. „Sicherlich ist die Niederlage auch dem kleinen Kader geschuldet. Aber viel mehr hat mich die Art und Weise gestört, wie das Ergebnis zustande gekommen ist“, stellte Schmidt klar.

 

So habe seine Mannschaft im Angriff häufig nicht ruhig und clever genug agiert, was Oldenburg immer wieder mit schnellen Gegenstoßtoren bestrafte. Außerdem vermisste der HSG-Trainer das Aufbäumen bei seiner Truppe.

 

Dabei fing die Begegnungen aus Sicht der Landkreislerinnen gar nicht so schlecht an. Die Huderinnen lagen in der Anfangsphase immer mit einem Tor vorne und bauten ihre Führung durch Treffer von Jessica Galle, Mareike Zetzmann und Kerstin Cordes bis auf 8:5 (14. Minute) aus.

 

Danach stockte allerdings der Angriffsmotor der HSG. „Wir haben zu viel verworfen und die Lücken in der gegnerischen Deckung nicht erkannt“, berichtete Schmidt. Oldenburg glich mit drei Toren hintereinander aus und übernahm beim 12:11 durch Anika Reimers (23.) erstmals die Führung, die bis zur Pause um einen weiteren Treffer vergrößert werden konnte.

 

„Die zweite Halbzeit war dann richtig schwach von uns“, urteilte der Huder Trainer. „Oldenburg musste nicht einmal viel Aufwand betreiben, um Tore zu erzielen. Wir haben fleißig Einladungen dafür geschrieben“, sagte er. So setzte sich die VfL-Drittvertretung über 19:15 (36.) und 24:17 (40.) immer deutlicher ab. Eine Viertelstunde vor Schluss war der Vorsprung erstmals zweistellig (28:18), die höchste Differenz beim 34:20 (54.) erreicht.

 

„Das war insgesamt zu wenig“, hielt Schmidt fest. Immerhin hob er mit Rückraumakteurin Mareike Zetzmann (8 Tore) und Sonja Cordes (5) aus der Reserve noch zwei Spielerinnen positiv hervor.

 

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