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HSG Hude/Falkenburg ohne Chance

12. 02. 2018

Quelle: www.noz.de

 

Die Oberliga-Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg verlieren ihr Heimspiel gegen die HSG Wilhelmshaven mit 20:24 (6:13). Die Gastgeberinnen bieten eine schwache Angriffsleistung. Vor allem in der ersten Halbzeit gelingt ihnen nicht viel.

 

Noch Minuten nach dem mit 20:24 (6:13) verlorenen Heimspiel gegen die HSG Wilhelmshaven diskutierte eine sichtlich angefressene Jessica Galle, Rückraumspielerin des Handball-Oberligisten HSG Hude/Falkenburg, mit ihren Mitspielerinnen über ein phasenweise katastrophal schlechtes Spiel ihres Teams. Vor allem die erste Halbzeit sah eine völlig indisponierte Huder Mannschaft, die sich noch glücklich schätzen durfte, zur Pause nur mit sieben Treffern im Rückstand zu liegen. „Was wir in Hälfte eins abgeliefert haben, war einfach nur unterirdisch“, schimpfte Galle.

 

Vor allem in der Offensive lief in den ersten 30 Minuten wenig zusammen. Viele Angriffe wurden überhastet abgeschlossen. Zudem war Torfrau Larissa Ricklefs ein sicherer Rückhalt der Wilhelmshavenerinnen. „Wir haben die Torhüterin zur Heldin geschossen, weil wir viel zu oft zu zentral geworfen haben, das war dann eine relativ leichte Beute“, sagte Interimstrainer Dean Schmidt. Hinzu kam, dass die Gäste nach Fehlern seines Teams Tempogegenstöße laufen konnten, die zu einigen Gegentreffern führten. „Wir haben den Fehler gemacht, auf Teufel komm raus über den Kreis zu spielen oder in Bedrängnis versucht, Bälle abzuspielen, die dann abgefangen wurden“, analysierte Schmidt.

 

Torhüterin Tapkenhinrichs stark

 

Allerdings zeigte auch die sonst so sattelfeste Abwehr von Hude/Falkenburg erstaunliche Schwächen. Ein ums andere Mal kamen die Gäste leicht zum Abschluss. Die Schmidt-Sieben hätte sich nicht beschweren dürfen, wäre Wilhelmshaven mit zehn oder mehr Treffern davongezogen. Einzig den guten Reflexen von Torhüterin Karen Tapkenhinrichs und der Abschlussschwäche des gegnerischen Angriffs war es zu verdanken, dass der Rückstand nicht größer als 6:13 war. Es spricht für Trainer Schmidt, dass er die teilweise schwache Abwehrleistung auf seine Kappe nahm. „Ich habe der Mannschaft die Sicherheit genommen, indem ich gesagt habe, wir decken nicht so offensiv wie gegen Cloppenburg“, sagte er.

 

Trainer Schmidt selbstkritisch

 

Vor der mageren Kulisse von etwa 30 Zuschauern versuchte die Schmidt-Sieben in der zweiten Halbzeit alles, um das Spiel zu drehen. Nach Wiederanpfiff verkürzte sie den Rückstand innerhalb von sechs Minuten auf nur noch drei Treffer, lag jedoch nur wenige Augenblicke später wieder mit sechs Toren im Hintertreffen. „Wir haben immer Phasen gehabt, in denen wir auf drei Tore herankamen. Dann machen wir wieder einige dumme Fehler und verschenken den Ball“, erläuterte Schmidt, der seinem Team in den letzten Spielminuten eine offensivere 3:2:1-Deckung verordnete. Doch diese Variante, mit der sich die Gäste sichtlich schwerer taten, kam zu spät. Und, trotz nun sattelfesterer Abwehr, die andere Schwäche blieb: Gewonnene Bälle wurden nach wie vor zu schnell verworfen, die Aufholjagd brachte nicht das gewünschte Ergebnis. „Mund abputzen, weitermachen“, sagte Schmidt, auf den vor dem Spiel beim Tabellenführer BV Garrel (Samstag, 19.30 Uhr) viel Aufbauarbeit zukommt.

 

Bild zur Meldung: Quelle: www.noz.de

 
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