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HSG-Frauen patzen ohne Leistungsträger

01. 11. 2017

Quelle: www.nwz-online.de

„Es war klar, dass wir nicht durchmarschieren. Jetzt hat es uns erwischt“, sagte Karen Tapkenhinrichs. Die Betreuerin und Torhüterin der HSG Hude/Falkenburg musste ansehen, wie ihrem Team im Topspiel der Handball-Oberliga gegen FC Schüttorf in den letzten Minuten die Puste ausging und es mit 20:31 (11:13) den Kürzeren zog. In der Tabelle sind der BV Garrel, Hude/Falkenburg und Schüttorf nun mit jeweils 10:4 Zählern gleichauf an der Spitze.

 

Es waren gleich mehrere Umstände, welche die HSG Hude/Falkenburg im Landkreis Grafschaft Bentheim auf die Verliererstraße beförderten. Mit Mareike Zetzmann (privat verhindert) und der verletzten Saskia Petersen (Platzwunde) standen gleich zwei wichtige Leistungsträgerinnen nicht zur Verfügung. Mit dem kleinen Kader fehlten damit die Alternativen, um den stark aufspielenden Gastgeberinnen in der intensiven Partie die Stirn zu bieten.

 

Über weite Strecken boten die HSG-Frauen dem FC Schüttorf durchaus Paroli. Bis zur Pause war es ausgeglichen – mit einem 11:13-Rückstand ging es aus Sicht der Gäste in die Pause. Es bestand durchaus die Hoffnung, einen Sieg einfahren zu können. Ashley Butler schaffte für die HSG mit dem ersten Treffer nach der Halbzeit auch noch den Anschlusstreffer zum 12:13 (33.), und Jessica Galle markierte kurz danach mit einem verwandelten Siebenmeter das 13:14 (35.).

 

Nichts deutete in dieser Phase auf eine hohe Niederlage hin, aber diese nahm danach eben doch ihren Lauf. Aus dem 13:14 wurde ein 13:18 (39.) – dieser 0:5-Lauf war nicht mehr zu reparieren. „Ab der 42. Minute ging es steil bergab“, musste Tapkenhinrichs ziemlich enttäuscht eingestehen. Insgesamt fünf Siebenmeter wurden vergeben – gleich drei davon verfehlten das Tor komplett und landeten an der Hallenwand.

 

Hinzu kamen unzählige technische Fehler und sieben Unterzahlsituationen. Zudem strahlte auch der Rückraum überhaupt keine Gefahr aus. Schüttorf nutzte die Chancen gegen das dezimierte Team aus Hude und fuhr einen klaren Sieg ein, durch den es an der Spitze richtig eng wird.

 

Bild zur Meldung: Bild aus dem Heimspiel gegen den ETB

 
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