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TT: 3. Herren spielen 9:6 – Was sonst?!

24. 10. 2017

9:6 scheint das Lieblingsergebnis der Dritten zu sein - immerhin gab es im dritten Spiel nun zum dritten Mal dieses Ergebnis. Der Sieg im Landkreis-Derby gegen Hatten-Sandkrug war damit zwar nicht unbedingt glanzvoll. Aber nach dem Spiel kam man gemeinschaftlich zur Erkenntnis: „Wenn wir 18 mal 9:6 gewinnen, werden wir definitiv Meister“

 

Erstmals war Teja wieder mit an Bord, dafür konnte Vielspieler Cedric sich mal ausruhen. Bei den Gastgebern wurde die verletzte Anja Kjus durch Björn Lakeberg ersetzt.

 

Gerade rechtzeitig zum Spiel war das Team komplett.

 

Teja und Holger hatten keine Chance gegen Büsselmann/Czarnecki. Sehr – wirklich sehr - unorthodoxes Noppen-Blockspiel von Czarnecki bereitete den beiden Hudern immer wieder Probleme, und zu passives Spiel wurde sofort durch Büsselmanns Angriffe bestraft. Drei Sätze, schnell vorbei, schnell abhaken.

 

Pepe und Tim hatten es mit der stark angreifenden Links-/rechts-Kombination Ferchow/Busemann zu tun. Ein harter Kampf, am Ende hatten unsere Abwehr-Strategen mit 11:9 im fünften Satz die Nase vorn und sorgten damit schon mal für mindestens einen Doppel-Sieg mehr als in Lohne.

 

Frank und Andreas sorgten dann sogar für eine positive Bilanz. Gegen Haaf/Lakeberg verpennten sie fast jeden Satz-Beginn, am Ende machten aber die Sandkruger immer ein paar Fehler mehr als die Huder, somit ein zu hoch ausgefallenes 3:0 für Frank und Alehu. 2:1 Gesamt-Führung.

 

Teja machte dann recht kurzen Prozess mit Büsselmann – der liegt unserem formstarken Block-Experten einfach auch.

 

Pepe gegen Ferchow. Dessen Kurznoppen-Rückand und seine weit herausgetriebenen Linkshänder-Topspins machten die Aufgabe für unseren Käptn nicht einfach, am Ende setzte sich aber das gepflegte Abwehrspiel mit 3:1 durch.

 

Alehu hatte es mit Ex-Chef Dieter Haaf zu tun. Nach 2:0 Führung für den Huder schlug Haaf cleverer auf, konnte damit offensiver werden und schaffte den Satzausgleich. Am Ende hatte dann aber Powerspin die Nase vorn vor Sport Haaf.

 

Frank machte dann gaaaanz kurzen Prozeß mit Busemann. Nur 46 Ballwechsel?! Fast zu wenig für unseren Marathon-Mann...

 

Unser Bürgermeister dann mit einem Gegner, wie er ihm in seiner durchaus langen TT-Karriere noch nicht begegnet war. Ein Schläger dünn wie „Streit“ (für Hude-Insider), so als hätte sich Czarnecki nur eine hauchdünne Scheibe von Andre Finkes Schläger abgeschnitten (nächster Insider) … Holger wehrte sich gegen Zeitlupen-Blöcke und Schüsse, konnte am Ende die nötige Konzentration aber nicht über fünf Sätze hochhalten.

 

Tim leider im Formtief, gegen Lakeberg verlor er Satz eins, das 11:3 im Zweiten schien die Wende zu bringen. Aber leider hatte in den nächsten Durchgängen dann doch der sandkruger Ersatz die Nase vorn.

 

Damit 6:3 für uns vor der zweiten Einzelrunde.

 

Pepe fand dann das richtige Rezept gegen Büsselmann: „Die Entdeckung der Langsamkeit“. Der richtige Balltreffpunkt brachte den richtigen Schnitt, und der brachte in den Sätzen drei und vier ein 11:2 und 11:3 gegen den dann doch langsam entnervten Bezirksverbands-Vorsitzenden.

 

Ein stark aufspielender Ferchow erwies sich dann für Teja als deutlich undankbarer als Büsselmann im ersten Spiel. 1:3 unterlag Teja dem druckvollen Spiel des Linkshänders.

 

Frank hatte gegen Haaf dann ebenso viele Probleme mit der „krummen“ Ballonabwehr seines Gegners wie mit dem eigenen Anspruch, solche Bälle doch gefälligst versenken zu müssen. Viel Kampf, leider auch Krampf und damit letztlich ein knappes 1:3.

 

Alehu gegen Busemann – das war nichts für TT-Ästheten. Kein Rhythmus im Spiel, viel Hektik, viele Fehler. Aber mehr bei Busemann als bei Alehu, somit ein schnelles 3:0 für die huder Nummer vier.

 

Auch für Tim war die Aufgabe gegen Czarnecki mit viel Konzentration verbunden. Die ging ihm leider auch angesichts des Geräuschpegels am Nebentisch zu oft verloren, Niederlage in vier knappen Sätzen.

 

Holger war es dann vorbehalten, gegen Lakeberg den Sieg einzutüten. Gute, kluge Mischung aus Block und eigenem Angriff, dagegen hatte der Sandkruger in drei Sätzen keine Chance.

 

Fazit: Immer noch Sand im Getriebe - aber immer noch ungeschlagen. Wer auch ohne zu glänzen gewinnen kann, der hat dann auch noch Spielraum nach oben und kann weiter um die Tabellenspitze spielen.

 

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