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Hude/Falkenburg bleibt im Final Four sieglos

20. 03. 2017

Ausgerechnet beim Saisonhöhepunkt konnten die Handballerinnen der HSG Hude/Falkenburg nicht ihr volles Potenzial abrufen: Mit dem vierten Platz kehrte der heimische Oberligist am Samstag vom Final-Four-Turnier des HVN/BHV-Pokalwettbewerbs aus Bovenden zurück. Damit verpassten die Huderinnen auch einen Qualifikationsplatz für den DHB-Pokal. Den Sieg schnappte sich der Hannoversche SC.

 

„Wir hätten heute wahrscheinlich acht Stunden weiterspielen können, ohne etwas zu reißen“, meinte HSG-Trainer Timo Stein. Ihm war die Enttäuschung auch einen Tag nach dem Turnier noch anzumerken. „Es hängt etwas nach“, gab er am Sonntag zu, „gerade wenn man weiß, was möglich gewesen wäre“.

 

Nachdem der Ligakonkurrent VfL Stade das erste Halbfinale gegen die Gastgeberinnen der HSG Plesse-Hardenberg knapp mit 21:20 gewonnen hatte, trafen die Huderinnen im zweiten Spiel auf den Hannoverschen SC. Die erste Halbzeit der zweimal 25 Minuten dauernden Partie begann zunächst noch gut für die HSG, die von Anfang an in Führung lag. Als Frauke von Freeden und Mareike Zetzmann das Ergebnis in der 14. Spielminute auf 9:5 stellten, schienen die Landkreislerinnen auf dem richtigen Weg zu sein. Doch bis zur Pause schmolz der Vorsprung bereits zusammen. „Wir haben zu viele Chancen verworfen, und in der Abwehr schienen die Beine meiner Spielerinnen schwer wie Blei zu sein“, monierte Stein bereits zu diesem Zeitpunkt. So lief die HSG im zweiten Abschnitt nach dem letzten Ausgleich von Jessica Galle zum 15:15 (29.) ständig einem Zwei- bis Drei-Tore-Rückstand hinterher. Als Hannover anderthalb Minuten vor dem Ende das 29:25 erzielte, war das Spiel entschieden. Mit zwei Treffern konnte Hude nur noch zum 29:27-Endstand verkürzen.

 

Im Spiel um Platz drei blieb der Stein-Truppe gegen Plesse-Hardenberg aber immer noch die Chance auf Platz drei – und damit verbunden ein Startplatz im DHB-Pokal. „Die Stimmung nach der Halbfinalniederlage war gedrückt, und ich habe in der kurzen Pause noch einmal an den Charakter appelliert“, berichtete Stein. Doch es sollte nicht sein, die Huderinnen gingen auch in ihrem zweiten Spiel mit 17:24 (7:11) als Verlierer vom Feld. Zwar hatte Hude auch in dieser Partie den besseren Start (3:1/4:3), geriet dann aber schnell mit 5:11 (23.) in Rückstand. In der zweiten Halbzeit verfügte der kleine HSG-Kader auch nicht mehr über die Kräfte, um das Spiel noch einmal zu drehen.

 

„Die Gegner bei diesem Final Four waren natürlich kein Fallobst, auch wenn das Turnier insgesamt nicht so hochklassig war“, meinte Stein. Er legt mit seinem Team den Fokus jetzt auf den Ligaendspurt. „Wir werden uns nicht hängen lassen“, so der Coach.

 

Das Pokalturnier gewann Hudes Halbfinalgegner Hannoverscher SC durch einen ganz knappen 19:18-Finalsieg gegen den VfL Stade. Quelle: NWZ - Michael Hiller

 

Bild zur Meldung: Enttäuscht: HSG-Trainer Timo Stein Bild: Archivbild: Spille

 
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