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Hude/Falkenburg mit Mühe zum Auswärtssieg

21. 11. 2016

Die HSG Hude/Falkenburg findet langsam aber sicher zur gewohnten Stärke zurück. Mit dem dritten Sieg in Folge stockten die Oberliga-Handballerinnen ihr Punktekonto auf 13:5 Zähler auf und bleiben einer der ärgsten Verfolger von Spitzenreiter VfL Stade (18:0). Hude/Falkenburg triumphierte am Samstagnachmittag dank einer Leistungssteigerung in der Schlussphase bei der SG Findorff mit 27:23 (11:12).

 

„Das Spiel war nichts für Handball-Ästheten. Auf beiden Seiten gab es viele Fehler“, sagte HSG-Trainer Dean Schmidt. Ihm war vor allem die mangelhafte Chancenverwertung seiner Schützlinge ein Dorn im Auge: „Wir hatten direkt nach Wiederbeginn bei fünf Gegenstößen die Chance, das Spiel vorzeitig in geordnete Bahnen zu lenken. Stattdessen lassen wir die Möglichkeiten liegen und Findorff war mit 15:14 vorne.“

 

Irgendwie plätscherte die Begegnung bei den Gegnerinnen aus Bremen so dahin, so richtig absetzen konnte sich bis zur 50. Minute keines der beiden Teams. Findorff wehrte sich bis dahin als Tabellenvorletzter tapfer, die HSG tat sich schwer – auch weil die starke Findorffer Torfrau Katharina Kühne einige Bälle entschärfte. Beim Stand von 20:20 schien das Pendel die entscheidende Richtung einzuschlagen: Ashley Butler und Saskia Petersen besorgten mit dem Doppelschlag innerhalb von nur 16 Sekunden zum 22:20 (52.) eine Zwei-Tore-Führung für die Gäste.

 

Die Würfel waren jedoch auch damit noch nicht gefallen, denn Findorff schaffte in Überzahl – Mareike Zetzmann brummte eine Zeitstrafe ab – wenig später den 22:22-Ausgleich. Erst in den letzten fünf Minuten tüteten die Huderinnen die beiden fest eingeplanten Auswärtszähler ein. Kristin Schulze zum 25:23 (57.) und Jessica Galle zum 26:23 (58.) erlösten den Huder Anhang. Als Lucia Giese auf Seiten der Gastgeberinnen anschließend einen Siebenmeter vergab, war der HSG-Sieg unter Dach und Fach. Den Schlusspunkt setzte Galle mit ihrem siebten Treffer zum 27:23-Endstand.

 

„Gut war, dass wir am Ende unsere Qualitäten gezeigt und vor allem auch die Nerven behalten haben. Vor dem Topspiel gegen Cloppenburg haben wir allerdings noch einige Hausaufgaben zu erledigen, um auch in dem Match bestehen zu können“, verweist Schmidt auf eine trainingsintensive Woche. Quelle: NWZ

 

Bild zur Meldung: Meldete sich nach überstandener Verletzung mit drei Toren zurück: Svenja Stapoisky Bild: Michael Hiller

 
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