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Arbeitssieg in Oyten bringt die 2.Herren dem Klassenerhalt ganz nahe

16. 02. 2016

Arbeitssieg gegen stark verbesserte Oytener bringt 2.Herren dem sicheren Klassenerhalt nahe

 

Die Gala gegen den Tabellenführer aus Lutten im Gedächtnis, den Klassenerhalt im Blick machten wir uns auf zum Aufsteiger nach Oyten.

Das Hinspiel ging bekanntlich ohne beide Alexe 8:8 aus und wir benötigten dort schon alle vier Doppel, um Zählbares in der Hohelucht zu behalten.

 

Die Gastgeber schöpfen nach Überraschungscoup ebenfalls gegen Lutten sowie einem machbaren Restprogramm plötzlich wieder Morgenluft auf dem schwierigen Weg zum Ligaverbleib.

 

Diesmal nicht dem Verlauf entsprechend sondern paarkreuzbezogen kommt die Chronologie wie folgt daher:

 

In den Doppeln zeigten sich die Gastgeber klar verbessert. Nun sind wir selbst da mittlerweile ebenfalls stabil und so reichte es bei Niederlage auf der Zielgeraden vom Paradedoppel Zak/Alex gegen Rico Buchholz/Jonathan Feldt zum 2:1. Das Spitzenduo aus Peter Igel/Marco Gluza konnte von Simon/Alex Hinsbesondere durch Alex knallharte erste Vorhände geknackt werden. Das geht praktisch nur mit 2 Abwehrern oder Desmond Douglasche Blockfähigkeiten und Reflexe.

 

Oben erlebten die angenehm zahlreichen wie fairen Zuschauer teils spektakuläre Begegnungen:

Zak, gegen Abwehr nur erfahren durch zuletzt einige Einheiten mit Daniel, spielte gegen Igel wie aus einem Guss. Schon manch ein vermeintlich gegen defensive Systeme potente Jungspund hat sich an der Igelschen Spezialrotation (oder auch nicht) die Zähne so ausgebissen, dass man nicht einmal Spuren nachweisen konnte. Zak machte über 5 Sätze beinahe alles richtig. Der Rückhandbelag hätte in der Tasche bleiben können, kaum mal ein Fehler beim Ablegen, da musste der Gastgeber schon ungewohnt häufig auch von hinter dem Tisch beim ersten Ball mit möglichst viel Unterschnitt agieren, um Fehler zu provozieren. Dennoch reichten letztlich Grundstärke, viele Punkte bei eigenem Aufschlag, die für Abwehrer üblich sich im Verlauf des Spiels steigernde Sicherheit als auch in entscheidenden Situationen eingestreute Tödliche in Mehrzahl zum hauchdünnen Erfolg für Oyten. Schade aber ganz stark und große Unterhaltung!

Simon unterlag Igel grippegeschwächt saft- und kraftlos erwartungsgemäß deutlich. Dafür war er vorher gegen einen deutlich verbesserten Rico Buchholz dem TT-Tod über die Maßen glücklich von der Schippe gesprungen. Buchholz bei 10-6 im Fünften wie der sichere Sieger, Simon spielt zweimal rein, macht dann zwei Servicewinner und gewinnt am Ende ein unmöglich holbares Spiel. Wahnsinn! Der unglückliche Zweier der Gastgeber legte gegen Zak dann noch einen drauf, als er taktisch äußerst klug (wie wird nur auf Anfrage verraten;-)) das Dauertopspinfeuer unseres Neuzugangs zu verhindern wusste, so gut aufschlug wie retournierte und im Finaldurchgang mit 6-0 vorne lag. Zwei gute Bälle reichten Zak, sich das Selbstvertrauen zurückzuholen. Ein 11 Punkte Run brachte schlussendlich den Erfolg. Unglaublich, auch für den wackeren Buchholz, der die Resultate so sportlich wie achselzuckend zur Kenntnis nahm.

 

Mittig ist der Grieche im „Ich spiel jeden rein“-Modus angekommen. Im Doppel noch leicht morsch und hadernd brannte gegen Gluza und Feldt gar nichts an. Beide kamen kaum mit dem Powerless-TT zurecht. Zudem nutzte Alex die sich bietenden Chancen auch im Spiel nach vorne immer besser, es steigt der Spaß, die Müdigkeit weicht – Alex halt;-)!

Moritz hat Trainingsrückstand, nicht zu übersehen. Kein Ding, schließlich hängt er sich dennoch voll rein, machte aber am Samstag gegen beide Gegner letztlich zuviel eigene Fehler, schon bei der Eröffnung. Gegen Gluza reichte es ob dessen eigener Fehlerquote dennoch, gegen den eindeutig in der Verbandsliga angekommenen Feldt nicht mehr.

 

Unten sahen wir uns ob der bisherigen Ergebnisse im Vorteil. Davor war nun allerdings in erster Linie der dritte Oytener, der klar aufsteigende Tendenz zeigt. Fabian Kramer stand zwar klar negativ, spielte gegen uns allerdings bärenstark. Cleveres Service, der klare Wille, mit der Vorhand selbst das Spiel zu dominieren, so erlebte Pierre seine Premierenschlappe in der Rückserie und auch Alex ließ zuviel liegen, als das es für den Sieg reichen konnte. Feeling kommt übers Training und da besteht nunmal Verbesserungsbedarf wenngleich auch hier der Einsatz jederzeit tadellos stimmte. Die gegnerische Leistung schmälern soll dies gleichwohl keinesfalls.

Beide sicherten letztlich dafür den knappen Erfolg mit nur zwischenzeitlich gefährdeten Siegen über Aufschlagwunder Arne Fichtner. Es war eine Menge an Konzentration nötig, um zunächst einmal den eigenen Aufschlag durchzubringen und den eigenen Topspin so zu gestalten, dass der Gegner nicht auch noch in die Blockmatrix kommt. Unangenehmes Spiel, zum Glück beide male für uns zu verbuchen.

Im bereits aufgenommenen Abschlussdoppel hätte der Autor keine Wetten annehmen wollen. Chancenlos wären wir da allerdings auch nicht gewesen.

 

In der Summe ein Arbeitssieg, bei dem es auch hätte schiefgehen können, ein außergewöhnliches Einzel zwischen Zak und Peter, zwei Huder Zaungäste (Dank an Alex sen und Britta) und 90% Sicherheit auf ein weiteres Jahr in der Verbandsliga. Passt!

Noch etwas aus Sande mitnehmen am kommenden Wochenende, dann ist auch rechnerisch alles klar.

 

 

Mann des Tages: „No free wifi in Germany!“

 

 

 

Bild zur Meldung: Mit wichtigem Sieg in Einzel und Doppel. Moritz

 
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